Zitat von Quork im Beitrag #569Man kann jedenfalls nur hoffen, dass die Biden-Präsidentschaft nicht einen so gnadenlosen Qualitätsverfall erleidet wie „Designated Survivor“ als Show es tat.
Ähnlich wie bei Trumps Präsidentschaft fand ich da schon die Auftaktepisode ziemlich mies.
Ja, hohe Qualität war das nie, aber die Prämisse fand ich eigentlich nicht schlecht und die Show über weite Teile der ersten Staffel schon irgendwie unterhaltsam (was man über Trumps Präsidentschaft nur mit einer gehörigen Portion Zynismus sagen kann).
Und abstürzen kann man auch von mäßigem Niveau noch tief, siehe Designated Survivor Staffel 3.
Jetzt wird ja immer gesagt, dass es seit 150 Jahren nicht vorgekommen sei, dass der neue Präsident nicht von seinem Vorgänger im Weißen Haus empfangen wurde. Dabei wurde allerdings Lyndon B. Johnson vergessen, wobei man seinem Vorgänger keinen Vorwurf machen konnte.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Zitat von Lumich im Beitrag #574Jetzt wird ja immer gesagt, dass es seit 150 Jahren nicht vorgekommen sei, dass der neue Präsident nicht von seinem Vorgänger im Weißen Haus empfangen wurde. Dabei wurde allerdings Lyndon B. Johnson vergessen, wobei man seinem Vorgänger keinen Vorwurf machen konnte.
Dieser Kennedy! Immer diese Sonderrechte, die er für sich beansprucht hat.
Die letzten Sechs in der Playlist: The Felice Brothers - Valley of Abandoned Songs || Charli XCX - Brat || Wunderhorse - Midas || Chime School - The Boy Who Ran the Paisley Hotel || Nick Cave and the Bad Seeds - Wild God || Nilüfer Yanya - My Method Actor
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Donald Trump hatte ja nun in Orlando (Florida) wieder seinen ersten öffentlichen Auftritt.
„Ich werde weiterhin direkt an Eurer Seite kämpfen" tönte es. "Wir werden vereint und stark wie nie zuvor sein."
Natürlich blieb Trump bei seiner Sicht zur Wahl von Joe Biden: "Diese Wahl wurde manipuliert. Und der Supreme Court und andere Gerichte wollten nichts dagegen tun". Zu den Demokraten meinte er: "Eigentlich haben sie gerade das Weiße Haus verloren, wie Ihr wisst. Ich könnte sogar beschließen, sie ein drittes Mal zu schlagen."
Trump meinte, ein republikanischer Präsident würde eine triumphale Rückkehr ins Weiße Haus schaffen: „Ich frage mich, wer das sein wird. Ich frage mich, wer das sein wird".
Trump bescheinigte Biden den katastrophalsten ersten Monat eines Präsidenten in der modernen Geschichte. Biden würde die USA zu einem sozialistischen Land machen wollen. Trump: "Wir befinden uns mitten in einem historischen Kampf um Amerikas Zukunft. Unsere Identität als Amerikaner steht auf dem Spiel."
Seine Gegner in den Reihen der Republikaner nannte Trump „Republikaner nur dem Namen nach" und sprach von „einer Handvoll politischer Mitläufer des Washingtoner Establishments“.
Ich habe mich neulich gefragt „Was macht eigentlich Joe Biden?“ und habe mir dann selbst geantwortet: vermutlich vor sich hin regieren ohne monumentale Skandale am Fließband zu produzieren. Auch mal schön, einen Monat so gar nichts von der Seifenoper zu hören.
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US-Präsidentschaftswahlen 2020: Sleepy Joe vs. The Orange Goblin
20.01.2021 19:34 (zuletzt bearbeitet: 20.01.2021 19:35)
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