Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
So, es sind die kleinen Dinge: Mein Arbeitszimmer gehört wieder mir und wegen allgemeiner Überforderung ist mein schlechtes Gewissen, jemanden auf die Straße gesetzt zu haben, marginal. Meine Pflanzen - zumindest die, die es wollten - stehen auf den Balkonen und wenn morgen die Putzfrau da war, kann man sich in der Wohnung bestimmt wieder wohlfühlen.
Ein wenig Stress weniger, auch wenn der Grund eher makaber ist. Ich sollte bis Donnerstagabend ein Spiel testen. Das wurde aber wegen des Terroranschlags in Manchester um einen Monat verschoben. Bislang kann ich den Grund nicht so ganz erkennen, aber ich habe es ja auch noch nicht durch. Da kann ich also jetzt in Ruhe weiterspielen, ohne Stress, und dafür noch mal mit der ersten Textübersetzung anfangen. Und vielleicht im Arbeitszimmer weiterbauen.
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Passiert das eigentlich manchmal, dass du ein Spiel rezensieren musst, aber es aufgrund des Schwierigkeitsgrades einfach nicht bis zum Ende schaffst? Und beeinträchtigt das dann deine Fähigkeit, den Text zu schreiben? Ich dachte immer, Videospiel-Tester spielen die Dinger nur an.