Gerade die 10 Year Anniversary Edition mit Bonus 7" und zwei neuen "alten" Songs vorbestellt. Bei vielen Platten würde ich das nicht machen. Sicherlich in meinen Alltime-Top10.
The Jackson 5 - ABC (1970) Dafür mußte ich mich als Dreizehnjähriger ganz schon strecken, sowohl finanziell, als auch entfernungsmäßig. Dem bundesdeutschen Elektrohandel war Anfang der 80er nicht bekannt, daß dieser Michael Dingsda auch schon vor "Thriller" Musik gemacht hat. Ein Ausflug zur LERCHE in Stuttgart brachte nach Monaten des Wartens endlich die Erlösung.
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
Für ihr aktuelles französischsprachiges Album hat Céline Dion wieder einmal mit Jean-Jaques Goldman gearbeitet. Der Track „À la plus haute branche“ von Daniel Picard wurde durch Fan-Voting auf ihrer Webseite ausgewählt. Und der Song „Trois heures vingt“ vom Album „Mélanie“(1984) ist hier erneut remastered enthalten, weil er auch auf der Beerdigung ihres Mannes Angélil gespielt wurde ( der 2016 ebenso an Krebs starb wie ihr Bruder).
Rachael Yamagata - Happenstance (2004) Demnächst erscheint ein neues Album von ihr mit dem Namen "Tightrope Walker", wohl am 23. September.
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Morgan Delt - Phase Zero Schön schwelgerischer Retro-Psychedelik-Pop. Der Sound ordentlich auf 60s gemischt - die Drums sehr trocken, die Gitarren clean mit Hall, alles zusammen durch die warme Röhre gezogen. Kombiniert mit dem Falsett-Gesang erinnert mich das zum Teil sehr an Caribou vor seiner Rave-Phase, also insbesondere an "Andorra". Ein paar Pink-Floyd-Anleihen sind sicherlich auch drin ("Mssr. Monster"). Gefällt mir insgesamt sehr gut, auch wenn - oder gerade weil - das Album wenig hitorientiert ist und stattdessen eher den psychedelischen Wohlfühlklangteppich ausbreitet.
Das mit Caribou will ich jetzt mal überlesen haben. Aber ja, das Album geht in Ordnung. Ihr Debut schlägt in die selbe Kerbe ... sozusagen als Doppelempfehlung für Mitleser.
Ich höre hier gerade totalen Unsinn, aber das muß auch mal sein. Immerhin ist es gut gemachter Unsinn, wenn auch etwas käsig: Jimmy Webb - Last Unicorn (1982)
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Morgan Delt - Phase Zero Schön schwelgerischer Retro-Psychedelik-Pop. Der Sound ordentlich auf 60s gemischt - die Drums sehr trocken, die Gitarren clean mit Hall, alles zusammen durch die warme Röhre gezogen. Kombiniert mit dem Falsett-Gesang erinnert mich das zum Teil sehr an Caribou vor seiner Rave-Phase, also insbesondere an "Andorra". Ein paar Pink-Floyd-Anleihen sind sicherlich auch drin ("Mssr. Monster"). Gefällt mir insgesamt sehr gut, auch wenn - oder gerade weil - das Album wenig hitorientiert ist und stattdessen eher den psychedelischen Wohlfühlklangteppich ausbreitet.
haha, gestern zufälligerweise mal wieder das debüt gehört - und das finde ich sehr gut. muss ich also auch mal reinhören. danke für den hinweis.
und übrigens: wer morgan delt sagt, sollte auch mild high club sagen.
Für viele sind Killarmy nicht mehr, als ein lausiger Wu-Tang Clan. Für mich gehört Killarmy aber durchaus zu den talentierteren Wu-Affiliates. Das gilt besonders für die Produktionen von 4th Disciple. Die Raps sind, im Vergleich zum Clan, richtig mies. Teilweise ungenießbar. Deshab kann man das Album eigentlich kaum am Stück hören. Aber Wenigstens "Fair, Love & War" ist ein toller Track, in dem auch ordentlich gerappt wird. Und 4th Disciple legt einen Beat hin, der stark nach der zu wenig gewürdigten Keyboard-Phase von RZA klingt.