Obskurität aus meiner Sammlung, von der ich immer noch nicht weiß, was ich davon halten soll. Die Musik klingt ungefähr so schräg, wie es das Cover vermuten läßt. Wie eine Mischung aus Motörhead, White Zombie und Jazz auf einem ziemlich anstrengenden LoFi - Level.
Die ist doch super. Wie eine besoffene Mischung aus ZZTop (Gitarren) und Tad (Bass).
Hier: Oliver Wilde - A Brief Introduction To Unnatural Lightyears Psych-Pop, bei dem Verpackung stimmt. Die Melodien könnten wohl abwechslungsreicher sein.
Die ist doch super. Wie eine besoffene Mischung aus ZZTop (Gitarren) und Tad (Bass).
Schön, daß da mal jemand mitreden kann. Dachte ich mir auch gerade, Tad ist eine gute Referenz. Habe sie immerhin komplett durchgehört und sie für "interessant" befunden.
Hier gerade ein Klassiker:
(1989)
Politische Kontroversen hin oder her, ich liebe diese Band.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Omega - Gammapolisz (1978) Die ungarische Version.
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
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Zitat von Der Lokus im Beitrag #9244Hm ... habe noch nie was von Orzabal Solo gehört.
Es war immer mal wieder zu lesen, dass die Bandplatten - insbesondere die bis vor der "everybody wants a happy ending" - zumeist seine Projekte waren und Curt als Gast firmierte. Es gibt auch einen deutlichen Unterschied in den Solowerken. Curt als "Mayfield" sagt mir z. B. überhaupt nicht zu, er betritt damit ganz andere Pfade. Sehr ruhig, kein Bombast, no progress...langweilig. Da wird jeweils allzu deutlich, wer Mastermind hinter TFF ist. Der Rolli ists.
Das Strohwitwerdasein wird reichlich ausgenutzt. Ansonsten provoziere ich generell mit HipHop nur eine Flucht ins angrenzende Zimmer.
Tolle Platte, deren Debüt. Textlich sind die Jungs beim besten Willen nicht sonderlich helle, aber musikalisch ist das ziemlich großartig, mit damals ungewöhnlichen Samples. Sehr jazzig.
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(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
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