Heavy Rotation → ◉ Fleetwood Mac - Tango in the Night ◉ Bonobo - Black Sands ◉ The Decemberists - As It Ever Was, So It Will Be Again ◉ Interpol - Our Love to Admire ◉ Skeewiff - Something Like That?
Gutgemachtes Konzept dieser australischen Band: zwei edel aufgemachte LPs in rotem Vinyl im Gatefold, das Artwork aufeinander abgestimmt. Die LP mit dem "netten" Cover enthält Pop - Punk - Songs, die andere wüstes Metalgeprügel. Deswegen habe ich mir die auch gekauft. Die Platten haben nur einen winzigen Schönheitsfehler: die Musik ist scheiße.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Kürzlich ersteigert (für immerhin 6 Euro), da sie beim Antesten interessant klang. Gute Ansätze, die nach den Minutemen bzw. fIREHOSE klingen, aber leider besteht die Platte nicht nur aus guten Ansätzen, sondern ist grauenhaft langweilig. Und die Produktion ist beschissen.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Ich habe öfters den Chevy Caprice eines Kumpels fahren dürfen- siehe Plattencover. DAS Motorgeräusch klingt Deiner Beschreibung nach bestimmt besser in den Ohren.
Nett (und ein wirklich guter Song), aber nicht sonderlich spannend. Das Gefühl, mit einem Großteil dieses Garagenrockkrams wegen Übersättigung mittlerweile durch zu sein, will nun schon seit Jahren nicht mehr weichen. Also wird es wohl stimmen.
Würde auch in den "hässliche Plattencover" passen (ich habe sie damals per Mailorder bestellt, im Laden wäre das nicht passiert):
Goya Dress - Rooms (Nude Records, 1995)
Sängerin Astrid Williamson war danach solo unterwegs, die anderen beiden gingen später zu Cinerama und den reunion-Wedding Present. Produziert hat John Cale. Es fängt eher US-Riotgrrrl-powerpopmäßig an, später erinnert es vereinzelt an Kate Bush, die meiste Zeit es aber doch nur orientierungsloses herumgejodle.
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Dieses Album verläßt meine Sammlung endgültig
04.12.2017 16:45 (zuletzt bearbeitet: 04.12.2017 17:39)
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