Zitat von G. Freeman im Beitrag #18827 Onra Fundamentals
Onra kann und mag ich alles verzeihen. Über seine Konzept-Alben habe ich alles geschrieben, über die semiguten Alben auch, gerne verweise ich auf seine überragenden 90s-Rap-RnB-Tapes, die er endgültig zur Inspiration für ein neues Album nutzte. „Anything“ war nicht umsonst einer der Tracks meines Sommer.
Damn, das Ding wollte ich doch beim finalen Listenbasteln auch noch mal hören.. War aber auch beim ersten Durchhören auch zu enttäuscht, gemessen an dem Standing das Onra bei mir hat. Die Messlatte ist mit den beiden Chinoiseries und Long Distance halt brutal hoch (hattest du die im Papier-ME oder im Forum besprochen?), ich hatte ganz was anderes erwartet, als so ne Schmonzette.
Ok, wenn du Fundamentals drin hast, hör ich jetzt nochmal rein. Und danach Jesse Hackett- intressante Liste, kenn nicht mal die Hälfte.
Jau, liest man gerne und zu Onra: Gerade die erste "Chinoiseries" ist ein Inselalbum (die zweite kann auch einiges, war aber die einzige, die ich im ME verwurstete), "Long Distance" hatte sich 2010 für mich ebenfalls mal nach der Definiton des Wortes Sensation erkundigt. An derlei kratzt die aktuelle vielleicht nicht, aber es war vor allem feinstens, dass er sich stilistisch wieder an die Boom Bapper und RnB-ler orientiert, die er in den Mixtapes abgefeiert hat.
Zitat von G. Freeman im Beitrag #196 Gerade die erste "Chinoiseries" ist ein Inselalbum.
sowas von. Die zweite Chinoiseries find ich zwar auch schwächer (auf sehr hohem Niveau), ist etwas lang geraten, aber "Remember the Name" macht mich glücklich wie kein zweiter Track von ihm.
Bevor rockotron mir hier zuvorkommt, liefer ich besser mal schnell ab. Wer will schon der letzte sein?
01 Drake – If You're Reading This It's Too Late 02 Vince Staples - Summertime '06 03 Oscar Mulero - Muscle And Mind 04 Kendrick Lamar – To Pimp a Butterfly 05 Future – DS2 06 Car Seat Headrest – Teens of Style 07 BEAK> <KAEB – Split EP 08 Oneohtrix Point Never – Garden Of Delete 09 Matrixxman – Homesick 10 Pearson Sound – Pearson Sound 11 Jamie xx – In Colour 12 Jlin – Dark Energy 13 Acre – Better Strangers 14 Kangding Ray – Cory Arcane 15 Rival Consoles – Howl 16 Silkie – Fractals 17 FKA twigs – M3LL155X 18 Arca – Mutant 19 Personable – New Lines 20 Conforce – Presentism 21 M.E.S.H. – Piteous Gate 22 Four Tet – Mouning/Evening 23 Mumdance & Logos – Proto 24 Post Scriptum – Post Scriptum 01 25 Rafael Anton Irisarri – A Fragile Geography
Der Hip Hop hat die Spitzen geliefert, die elektronischen Sachen die Breite. Nur ein einziges Gitarren-Album in den Top 25. Ein erstaunliches Jahr.
wahnsinn. die drake auf 1?? ich kapier es echt nicht. also, nicht dass das ein schlechtes album/mixtape wäre. aber alle bisherigen alben doch um welten besser. seit 2010 hatte ich alle 3 alben 1x in den top 10, 2x sogar in den top 5. diesmal bei mir nur top 40. ich warte auf "views from the 6". ansonsten aber doch ne menge berührungspunkte zu trondheim. die listen der anderen gucke ich mir erst morgen an, um mich nicht doch auf den letzten metern noch beeinflussen zu lassen.
so wenig es mir auch jahr für jahr aufs neue gelingt, irgendwas halbwegs gescheites zusammenzuformulieren - ein bisschen beschreibung habe ich mir dann doch wieder für jedes album aus den fingern gesogen. top 20 folgen morgen. nicht etwa, weil ich hier auf vermeintliche spannung setzen will, sondern weil dringend heiazeit ist.
050_autre ne veut - age of transparency seine ambitionierteste, aber auch unbeständigste bisher. erstmals geht mir hier und da auch das affektierte r’n’b gegurgel auf den keks. aber die großen momente und die einzigartigartigkeit obsiegen.
049_shamir - ratchet gespickt mit hits. „on the regular“ wird nicht getoppt, aber ein klassisches go-to-album, das oft gespielt wurde und immer funktioniert hat.
048_earl sweatshirt - i don’t like shit, i don’t go outside zwar gar nicht so oft gehört, aber beim revuepassieren lassen des musikjahres ist mir aufgefallen, was für ein wunderbar knackiges, bleakes, widerborstiges kleinod das doch ist.
047_speedy ortiz - foil deer etwas weniger griffig als das debüt, dafür ausgebuffter.
046_the weeknd - beauty behind the madness das erste mixtape war seinerzeit mein album des jahres! mit allem was danach so kam hatte ich eigentlich nicht geglaubt, dass er mich nochmal hinter dem ofen hervorlocken könnte. bei den übermächtigen singles muss man anerkennen, dass das ein ziemlich rundes album geworden ist.
045_father john misty - i love you, honeybear schöne mädchenplatte. hat mich spät gekriegt, aber die tollen arrangements und die unterhaltsamen texte waren doch unwiderstehlich.
044_floating points - elaenia wunderbarer „techno, für menschen die kein techno mögen“-hybrid. besonders das 10-minütige „silhouettes“ ist zum reinlegen schön.
043_jlin - dark energy auf albumlänge für mich der bisher gelungenste, weil kohärenteste footwork-entwurf.
042_levantis - romantic psychology 1 actress' ambientlastigeres alter ego. erinnert ein bisschen an the caretaker. was gut ist.
041_wanda - bussi ich will jetzt nicht sagen, dass sie sich schon abgenutzt oder gar überholt haben, aber mittelfristig werden sie sich ein bisschen was neues einfallen lassen müssen. dennoch natürlich gespickt mit flotten hymnen.
040_lgoony - grape tape er schafft es, aus dem humorkorsett der glo up dinero gang auszbrechen. weil die hooks und beats wirklich abliefern und er vielleicht der einzige deutsche rapper ist, der diesen trapsound bei aller albernheit ernstzunehmend fährt.
039_drake - if you’re reading this it’s too late für mich immer noch erstaunlich, dass er es ausgerechnet mit seinem sperrigsten werk to date in die herzen vieler intro-user geschafft hat. ich finde ja, man hört dem teil an, dass es eigentlich „nur“ ein mixtape sein sollte und seine späteren singles mit mehr pop-appeal gefielen mir allesamt besser. aber mixtape-drake bleibt dennoch ein gigant.
038_pisse - mit schinken durch die menopause brachialer stilmix, ausgesprochen spaßig und clever. in hoyerswerda diese musik durchzudrücken ist bestimmt nicht so einfach.
037_erykah badu - but you caint use my phone das spannendste projekt, das sie seit langem begangen hat.
036_jeremih - late nights langerwartetes drittes offizielles album. zeitgemäßer r&b mit den richtigen features zur richtigen zeit und hits satt.
035_zugezogen maskulin - alles brennt omnipräsent in 2015 und das verdientermaßen.
034_abra - rose großartiges mixtape mit spröden, kühlen, manchmal im besten sinne dilletantisch anmutenden r&b-entwürfen aus dem awful records umfeld. muss eigentlich mittelfristig durchs dach gehen.
033_sophie - product streng genommen eine compilation mit ein paar neuen tracks, funktioniert als sammlung ebensogut. durchgeballerter zukunftspop inkl. meines songs des jahres 2013 (bipp).
032_fetty wap - fetty wap wenngleich auch hier haben die singles maximal dominiert haben und viele tracks tröpfchenweise via mixtapes bereits bekannt waren, ist das ein verdammt ordentliches album geworden. und jetzt alle: „yeeeaaaababy!“
031_destroyer - poison season erneut wunderbare opulenz von dan bejar.
030_rae sremmurd - sremmlife everyone’s favorite partyrappers. lange kein offizieller deutschlandrelease und bei jeder wilden hiphop-fete drehten die kids längst drauf durch.
029_dawn richard - blackheart beeindruckender, überfordernder, reizüberflutender, wegweisender r&b-entwurf. ich bin schon auf teil 3 der albentrilogie gespannt.
028_beach house - depression cherry/thank your lucky stars ich nehme da mal ganz frei das beste aus beiden alben. von depression cherry war ich anfänglich ein bisschen enttäuscht, entwickelte sich aber.
027_protomartyr - the agent intellect ihr zugänglichstes und bestes werk bis jetzt. obwohl die zutaten altbekannt sind und für mich inzwischen viel häufiger scheitern als funktionieren, schaffen sie es daraus etwas eigenes zu machen.
026_kamasi washington - the epic so ein großwerk lässt sich immer schwer in eine plumpe hitliste einordnen, das kann nur ungerecht werden. das konzert war der wahnsinn, das album manchmal fast erdrückend.
025_arca - mutant von seinen ersten mixtapes an war ich hin und weg, jetzt hat er sein erstes richtiges zusammenhängendes werk geschaffen.
024_dr. dre - compton erstaunlich gelungenes comeback. und wieder ein beeindruckendes händchen, was die erste einführung grandioser talente auf großer bühne angeht (s. anderson .paak).
023_joanna newsom - divers so griffig war sie lange nicht mehr. „more of the same“ war selten so ein kompliment.
022_health - death magic health go stadion-industrial-techno. kaum eine rockband fiele mir akut ein, die eine solche wandlung durchgemacht hat. da sie ein händchen für songs und melodien haben, funktioniert das auch in der neuen inkarnation.
021_bobby caldwell & jack splash - cool uncle da bin ich tatsächlich mal sehr gespannt, ob die noch jemand von euch gelistet hat. splash hat für diverse hip hop und r&b größen produziert, bobby caldwell ist eine blue eyed soul legende (von ihm stammt "what you won't do for love", einer der meistgesampleten songs der hip hop geschichte). das könnte für ex-moleman genau das album sein, dass die schnurrbartrock-vorwürfe erneuert. soul, eighties kitsch, yacht rock, power balladen - alles da. und zwar genau mit der liebe zum detail und zum richtigen sound am richtigen platz, dass das nicht zum ironie-festival verkommt. echte liebe, wie unterm flore damals.
ach so, miley ist nicht dabei. carly rae natürlich! alles andere wäre dumm.
Und dann ist er eingeschlafen? Ah, die Top 20 folgen noch.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Zitat von Reverend im Beitrag #201Witzig, wie der rocko aber immer noch glaubt, in Bezug auf die letzte Drake wären WIR alle die Falschfahrer.
auf das intro-umfeld bezogen mag das stimmen, global gesehen war drizzy ja nun weiss jahwe schon seit längerer zeit on top of the game. frach ich ma so: habt ihr denn die älteren sachen inzwischen nochmal neu bewertet? gerade du, rev, bist ja eigentlich auch ein popschwein. "hold on we're going home" hat dir nichts gegeben? oder "marvin's room"? und gleichzeitig hatten auch die alten alben ja durchaus auch schon banger:
so. bin wach. ich kommentier dann mal eben den rest fertig. wird aber alles in allem sehr konsensfähig und ohne große überraschungen sein, denke ich.
Zitat "hold on we're going home" hat dir nichts gegeben? oder "marvin's room"? und gleichzeitig hatten auch die alten alben ja durchaus auch schon banger:
Ja, unbestritten alles gut (Marvin's Room, Hold On...) bis spitze (Worst Behavior)! Hatte ich aber damals noch nicht so auf dem Schirm und nur vereinzelt gehört. Finde trotzdem, dabei bleibe ich, die letzte am besten.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Die ersten beiden Drake Alben habe ich schon länger nicht mehr gehört, aber ich finde „Take Care“ und „Nothing Was the Same“ auf jeden Fall auch besser als „If You’re Reading…“. Sein Mixtape wirkt da schon schneller hingeschustert und einseitiger. Dürfte ich nur eines seiner Alben behalten, wäre das dann vermutlich „Take Care“. Aber komischerweise habe ich seinen letztjährigen Streich vermutlich sogar häufiger gehört als alle Alben davor im ersten Jahr des Erscheinens. Hatte ich auf vieles andere gerade mal keine Lust, die Ding ging irgendwie immer
020_grimes - art angels ich gebe zu, ich finde das ein bisschen mehr hit or miss als die alten sachen. aber wenn die hits hitten, dann sind es allesamt große popmomente.
019_julia holter - have you in my wilderness mit sicherheit ihr zugänglichstes album bislang und das steht ihr sehr gut. viel gehört.
018_the necks - vertigo eine neue dreiviertelstunde klangkollage der australischen experimental-veteranen. viele künstler aus dem metier langweilen mich früher oder später, the necks schaffen es auch nach über zwanzig jahren noch frisch zu klingen. ich könnte göbeln, dass ich das konzert in berlin verpasst habe.
017_u.s. girls - half free kenne nichts aus ihrem offenbar umfassenden backkatalog, aber das album hat mich wahnsinnig beschäftigt. unheimlich schwer zu beschreiben, wie ich finde. sehr kunstfertig und deep, vom artwork bis zum letzten ton, dabei trotzdem lässig und ohne zu große geste auskommend. als praktischen nebeneffekt habe ich über das sample in "window shades" dann auch noch die tolle reissue von gloria ann taylor entdeckt.
016_tobias jesso jr. - goon anachronistischer pianoman croont sich von schmachtfetzen zu schmachtfetzen. schön, dass er sich inzwischen auch als songwriter (s. adele) einen a-lister namen macht.
015_ty dolla $ign - free tc wie gelungen dieses album eigentlich ist, ist mir erst in der rückbetrachtung aufgefallen. vermutlich auch, weil es so dermaßen vielfältig zwischen bangern wie "blasé" und "saved" und r&b blockbustern wie "l.a." oder "solid" rangiert. ein erstaunlich versierter songwriter, von dem ich mir für die zukunft noch einiges erhoffe.
014_jay rock - 90059 völlig unverdientermaßen geht jay rock im schatten des bekloppt talentierten black hippy kollektivs ein wenig unter. dabei hat er eines der stimmigsten hiphop alben in 2015 veröffentlicht. kein niveauabfall, keine längen, keine filler. an die üblichen hiphop verdächtigen hier: bitte unbedingt nochmal anchecken.
013_future - ds2 mit sicherheit seine neue messlatte, sein flüssigster und beständigster release. damit habe ich sogar schon mehreren freunden eher krachiger gitarrenmusik ein hiphop-album nahebringen können.
012_vince staples - summertime '06 die diskussion über unnötige überlänge von rap releases haben wir hinreichend diskutiert. und dann kommt vince staples um die ecke und liefert ein doppelalbum von durchgängiger qualität ab. zudem inhaltlich ein angenehmer kontrast zu kendricks grandeur und dem kaputten scheiss von future und konsorten.
011_haftbefehl - unzensiert kurz vor weihnachten kommt hafti ums eck und liefert einen weiteren kracher als mixtape ab. funktioniert als album sogar besser als "russisch roulette", dass zwar die ganz großen banger hatte, aber nach hinten raus etwas ermüdet hat. ich hab damals schon gesagt, dass er sich gerade auf beatebene noch mehr abwechslung a la "1999 pt.1" trauen sollte. hat er zugehört. nur diese rothschildscheisse macht mich kirre.
010_viet cong - viet cong ein highlight aus dem frühen jahr 2015. im verlauf des jahres fast ein bisschen in vergessenheit geraten, um bei der listenarbeit wieder festzustellen, wie großartig das doch ist.
009_m.e.s.h. - piteous gate insgesamt fand ich wenige elektronische highlights in 2015, das hier war aber right up my alley. superstressig und zerrüttet, tolle ideen. in diesem zusammenhang als honorable mention sei noch das artverwandte, aber vielleicht nicht ganz so mutig-kompromisslose album von pearson sound genannt.
008_carly rae jepsen - emotion ich mochte den vorgänger auch schon, aber es ist ziemlich beeindruckend, was für ein konsequent gutes, geschmackvolles popalbum das geworden ist. ihr fehlt sicherlich sowohl stimmlich, klanglich als auch imagebezogen ein bisschen das klare trademark, dass ihre mitbewerberinnen haben, aber genau das spielt sie hier als stärke aus. plus es kam während des japanurlaubs raus und die japaner sind drauf steil gegangen, es war überall präsent und wurde ein soundtrack, auf den meine frau und ich uns gut einigen konnten.
007_jamie xx - in colour ich hatte befürchtet, dass sich das schneller abnutzt. ist aber ein album geblieben, das ich immer wieder gerne anmache und trotz des bunten genremixes kaum mal skippe.
006_sufjan stevens - carrie & lowell ich war nie ein großer fan, insbesondere die opulenten sachen haben mich nie gekriegt. mein lieblingssong von ihm ist seit jahren "for the widows in paradise…", insofern vielleicht nicht überraschend, dass dieses reduzierte werk das erste ist, das mich so richtig abgeholt hat.
005_miguel - wildheart auch wieder so ein großes, abwechslungsreiches plädoyer für den fortbestand des albums. ideenreich, voller hits und mit hohem potential zum erneuten auflegen. sympathischer dude noch dazu.
004_bilderbuch - schick schock so dermaßen rauf und runter wie ich die ep in 2014 gehört hab (inkl. "maschin" als song des jahres) hätte ich nicht gedacht, dass sich ein hybrid aus hinlänglich bekanntem und einer handvoll neuer songs als so gutes album erweisen würde.
003_courtney barnett - sometimes i sit and think, and sometimes i just sit habe ich mich bis heute nicht dran sattgehört. zu den weiterhin großartigen texten bringt sie diesmal auch richtig tolle songs mit. #dauerbrenner
002_panda bear - meets the grim reaper da bin ich doch sehr erstaunt, dass die nirgendwo so richtig weit vorne platziert war. ein fantastisches, vielseitiges album für alle stimmungen. hat mich sehr berührt. nur ein album habe ich letztes jahr noch öfter gehört….
001_kendrick lamar - to pimp a butterfly langweiliger megakonsens also. über die qualität und wichtigkeit ist nun wirklich allerorts alles gesagt, daher greife ich mal zurück: so unglaublich gut wie "to pimp…" und "good kid…" (2012 platz 2 bei mir) sind, vergesse ich manchmal, dass es davor ja mit "section.80" (2011 platz 36) schon ein ebenfalls fantastisches album gab. neulich nochmal gehört: unglaublich gut gealtert.|addpics|53f-3-fefd.jpg-invaddpicsinvv,53f-4-4ecb.jpg-invaddpicsinvv,53f-5-8b70.jpg-invaddpicsinvv,53f-6-3488.jpg-invaddpicsinvv,53f-7-34f9.jpg-invaddpicsinvv,53f-8-6a28.jpg-invaddpicsinvv,53f-9-7a97.jpg-invaddpicsinvv,53f-a-8766.jpg-invaddpicsinvv,53f-b-da48.jpg-invaddpicsinvv,53f-c-3fd2.jpg-invaddpicsinvv,53f-d-e100.jpg-invaddpicsinvv,53f-e-9eb5.jpg-invaddpicsinvv,53f-f-788c.jpg-invaddpicsinvv,53f-g-1865.jpg-invaddpicsinvv,53f-h-ced9.jpg-invaddpicsinvv,53f-i-4acf.jpg-invaddpicsinvv,53f-j-c809.jpg-invaddpicsinvv,53f-k-e206.jpg-invaddpicsinvv,53f-l-c13c.jpg-invaddpicsinvv,53f-m-b3e9.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|
Schöne Liste. Auch ein netter Service mit den Bildern und vor allem der Kommentierung. Nehme ich mir auch mal vor.
Aber ich hätte noch einen tollen Tipp für Dich: Kennst Du Drake? Der hat letztes Jahr auch ein tolles Album gemacht. Müsste eigentlich Deinem Geschmack entsprechen. Kannste ja mal reinhören.
Ach verdammt, auf 39, zu spät gesehen. Jetzt verpufft der Gag natürlich. Wie geht denn jetzt schnell dieses Emotidingens, wo der Typ zur Seite abzischt?
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gute liste. hach, ich nehm mir das auch jedes jahr wieder vor mit ner kommentierten liste. aber wollt sie nach weihnachten direkt loswerden, sonst hätte ich immer mehr und mehr gehört.