... ist natürlich auch bei mir ein Kandidat gewesen und zumindest im Geiste auf der Liste.
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
Taucht immerhin bei dir auf, aber über die Qualität der Raps kann man auf dem Teil diskutieren, oder? Teilweise fand ich das schon ziemlich müllig. Ansonsten: richtig gute Liste!
Sechs Überschneidungen mit Akri, und die Floating Points steht noch aus... Mit Jan Lustiger verbindet mich immerhin die Florene & The Machine, andererseits zähle ich Julia Holter, Susanne Sundfor und Grimes zu den Enttäuschungen.
Es hat sich doch noch Einiges getan. Riesige Abstände zwischen den Platzierungen gibt es bei mir nicht.
1. Riverside – Love, Fear And The Time Machine 2. Nightwish – Endless Forms Most Beautiful 3. Toto – XIV 4. Fat Freddy’s Drop – Bays 5. Kacey Musgraves – Pageant Material 6. Europe – War Of Kings 7. Delta Rae – After It All 8. Marilyn Manson – The Pale Emperor 9. Joss Stone – Water For Your Soul 10. Janet Jackson – Unbreakable
11. Family Of The Year – s/t 12. Heather Nova – The Way It Feels 13. Arena – The Unquiet Sky 14. Melody Gardot – Currency Of Man 15. The Tangent – A Spark In The Aether 16. Melechesh – Enki 17. The Neal Morse Band – The Grand Experiment 18. BOY – We Were Here 19. Lonely Robot – Please Come Home 20. The Weepies – Sirens
21. Kovacs – Shades Of Black 22. Kamchatka – Long Road Made Of Gold 23. Marsheaux – A Broken Frame 24. Klone – Here Comes The Sun 25. Hindi Zahra – Homeland 26. Andreya Triana - Giants 27. District 97 – In Vaults 28. Rhiannon Giddens – Tomorrow Is My Truth 29. Gazpacho – Molok 30. IZZ – Everlasting Instant
31. Rae Morris – Unguarded 32. Noel Gallagher’s High Flying Birds – Chasing Yesterday 33. Blackberry Smoke – Holding All The Roses 34. Selah Sue - Reason 35. Monsieur Periné – Caja de música 36. Alabama Shakes – Sound & Color 37. Laura Marling – Short Movie 38. Eivør - Bridges 39. The Common Linnets – II 40. Diagrams – Chromatics
41. MS MR – How Does It Feel 42. Steve Hackett – Wolflight 43. Def Leppard – s/t 44. Spock’s Beard – The Oblivion Particle 45. Mister and Mississippi – We Only Part To Meet Again 46. Von Brücken – Weit weg von fertig 47. Ashley Monroe - The Blade 48. Calexico – Edge of the Sun 49. Liserstille – Empirical Ghost 50. Brenna Whitaker – s/t
Sehr gut. Auf dem Album jagt ein Hit den nächsten und für sowas bin ich eigentlich immer empfänglich.
Zitat von Reverend im Beitrag #150 Und irgendwann starte ich auch nochmal ein Projekt, Lana Del Rey für mich wiederzuentdecken, bevor Jan Wigger oder so in drei Jahren ein Buch über ihre großen Songs schreibt.
Das 2015er Album war das erste von ihr, was ich so in einem durchhören konnte, ohne dass es mir irgendwann auf die Nerven ging oder das ich da auf einmal irgendwelche totalen Aussetzer gehört hab. Fand ich ganz gut.
Zitat von Reverend im Beitrag #151Aus der tollen Liste von legalman nehme ich mindestens den Tipp mit, doch mal in die Platte von Jill Scott reinzuhören.
Tu das. Ein sehr schönes Soulalbum ist das geworden.
Taucht immerhin bei dir auf, aber über die Qualität der Raps kann man auf dem Teil diskutieren, oder? Teilweise fand ich das schon ziemlich müllig.
"Müllig" finde ich das nicht. So ein bisschen schnell dahingeklatscht an einigen Stellen, ja. Aber andererseits hat er auch hier wieder ein paar wirklich tolle Hits drauf. Und grundsätzlich greift hier halt das Glück oder Pech des späten Erscheinens. Das kann schon sein, dass mir das z.T. auch richtig auf die Nerven geht, wenn ich es noch ein paar Mal höre. Es kann aber auch sein, dass ich es dann viel besser finde als "Platz 48 der Alben des Jahres".
Bei mir kommen die Alben des Jahres in ungeordneter Reihenfolge, da sich die Lieblingsplatte bei mir häufiger ändert. Die letzten Tage machte Car Seat Headrest das Rennen. So, hier meine Top 20:
Car Seat Headrest - Teens Of Style Robert Forster - Songs To Play Death Cab For Cutie - Kintsugi Hindi Zahra - Homeland Twerps - Range Anxiety Mbongwana Star - From Kinshasa Jacco Gardner - Hypnophobia The Mantles - All Odds End Yo La Tengo - Stuff Like That There Modest Mouse - Strangers To Ourselves Beach House - Thank Your Lucky Stars The Fratellis - Eyes Wide, Tongue Tied Wanda - Bussi Hanni El Khatib - Moonlight Paul Orwell - Blowing Your Mind Away Wild Ones - Heatwave The Chills - Silver Bullets Tame Impala - Currents The Libertines - Anthems For Doomed Youth The Slow Show - White Water
Zitat von Lulu im Beitrag #158 Twerps - Simple Feelings [/[quote]quote]
wasndas? du meinst nicht etwa range anxiety oder ist das tatsächlich ne andere platte?
Natürlich meine ich Range Anxiety, Simple Feelings ist ein Song der Platte. Während des Tippens habe ich überlegt welches Lied darauf mir am besten gefällt. Deshalb mein Lapsus( ich hoffe, es geht als solcher durch), den ich umgehend korrigieren werde. Danke für den Hinweis.
Zitat von Reverend im Beitrag #151Aus der tollen Liste von legalman nehme ich mindestens den Tipp mit, doch mal in die Platte von Jill Scott reinzuhören.
Die fand ich beim ersten Mal hören noch gut, beim Listen bauen ist sie aber knapp rausgefallen.
Nehm ich mal zum Anlass für Honorable Mentions, Platten die ich beim Hören ganz gut, irgendwie intressant fand, potentielle Grower, aber aus irgendeinem Grund noch keinen Bezug und nicht gekauft, aber bei denen ich vielleicht in den nächsten Jahren bei der ein oder anderen denken könnte, "hättste doch mal gesollt":
Joanna Newsom – Divers Oddisee – The Good Fight Ash Koosha – Guud Motorama – Poverty Knxwledge — Hud Dreems Tobias Jesso Jr. – Goon Jill Scott – Woman SOPHIE - Product Earl Sweatshirt – I Don’t Dawn Richard - Blackheart
Die Vince Staples und die Grimes hätt ich gern gemocht, gut produziert, vielleicht verdienter Hype. Aber irgendwas hat mich gestört.
Das dürfte dann meine endgültige Liste sein. Wobei die Einstufung hinter den Top Ten schwierig wird, die Pätze 21-40 liegen ziemlich gleichauf und die Rangliste ändert sich nach Stimmungslage.
1. Doldrums – The Air Conditioned Nightmare 2. Joanna Newsom – Divers 3. Seinabo Sey – Pretend 4. Marsheaux – A Broken Frame 5. Farao – Till It’s All Forgotten 6. Iamamiwhoami – Concert In Blue 7. Björk – Vulnicura 8. Lena – Crystal Sky 9. Lana del Rey – Honeymoon 10. Bilderbuch – Schick Schock 11. New Order – Music Complete 12. Babymetal – Live In London 13. Jamie XX – In Colour 14. Soley – Ask The Deep 15. Lonelady – Hinterland 16. Mbongwana Star – From Kinshasa 17. Seiler & Speer – Ham kummst 18. Vessels – Dilate 19. Barbara Morgenstern – Doppelstern 20. Algiers – Algiers 21. Braids – Deep In The iris 22. Eivør - Slør 23. Eivør - Bridges 24. Floating Points – Elaenia 25. Oofj – Acute Feast 26. Doe Paoro – After 27. Holly Herndon – Platform 28. Coldplay – A Head Full Of Dreams 29. Kate Boy – One 30. Anna von Hausswolf – The Miraculous 31. Laurel Halo – In Situ 32. VV Brown – Glitch 33. Purity Ring – Another Eternity 34. Florence & The Machine – How Big, How Blue, How Beautiful 35. The Chemical Brothers – Born In The Echoes 36. Duran Duran – Paper Gods 37. Enya – Dark Sky Island 38. John Tejada – Signs Under Test 39. The Orb – Moonbuilding 2703 AD 40. AB Syndrom – Hey Herz
Erst habe ich mich erschrocken, dachte ich kurz, ich hätte eine Vessel-Platte verpasst, aber das "s" rettet mich dann letztlich. Das hätte ich mir vermutlich nicht verziehen.
ich habe gerade das debut-album von josefin öhrn + the liberation entdeckt. das kam ende letzten jahres heraus und wäre vielleicht auch auf meiner liste gelandet, wenn ich es rechtzeitig entdeckt hätte.
edit: okay, bandcamp einbetten geht hier nicht…
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.