na ja, bis auf rod stewart ist "everyday" schon okay. aber immer wenn die "reibeisenstimme" (dieter thomas heck) einsetzt wird mir ganz anders. und das video find ich auch doof.
Die etwas andere Liste: Tolle Alben 2015, an deren Kauf Forumsmitglieder bewußt oder unbewußt "beteiligt" waren
Seinabo Sey - Pretend (promoted durch CobraBora) Leprous - The Congregation (empfohlen von Olsen im Prog-Rock Thread) Titus Andronicus - The Most Lamentable Tragedy (angestoßen durch Berthold Heisterkamp) Boulevard Des Airs - Bruxelles (entdeckt auf einer MIB von Marla Singer) The Go! Team - The Scene Between (gnathonemus hat mich an deren Existenz erinnert) Prince - HitnRun Phase One & Two (natürlich beworben durch Zickzack) Foals - What Went Down (gehippt von G. Freeman) Blackalicious - Imani, Vol. 1 (Reverend hat mit einem Video den Auslöser geliefert) Irael Nash - Silver Seasons, Jason Isbel - Something More Than Free, Warren Haynes - Ashes & Gust (all powered by Bigwombat) Lonely Robot – Please Come Home, The Neal Morse Band – The Grand Experiment, Blackberry Smoke - Holding All the Roses (erwähnt durch Mr. Mister an verschiedenen Stellen)
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
Zitat von Ninja_Hagen im Beitrag #62Hier noch meine zehn Favoriten 2015 im Bereich Metal.
Downfall of Nur – Umbras de Barbaia Wiegedood - De Doden Hebben Het Goed Misþyrming -Söngvar elds og óreiðu Antlers – A Gaze Into the Abyss Glaciation - Sur Les Falaises de Marbre Krallice – Ygg Hur One Master – Reclusive Blasphemy Old Graves – The Ruin Beneath Snowfall Gravsang – La Dine Taarer Livet Bergrave Mgla – Exercises in Futility
Nach Blick auf deine Liste stellt sich schon die Frage warum du relativ kleinlaut (janz stickum) diese als deine zehn Favoriten im Bereich Metal präsentierst.
Bist du dir selbst nicht sicher oder stößt hier die Funktion Copy & Paste nur an ihre natürlichen Grenzen?
Ist dein last.fm Profil mit deinen zur Nabelschau gezeigten musikalischen Vorlieben überhaupt noch aktuell?
Oder lebst du nur ein musikalisches Doppelleben mit einem bunten Strauß BM aus den Ländern Argentinien, Belgien, Island, Deutschland, Frankeich, USA, Kanada, Norwegen und Polen?
Fragen über Fragen aber sei's drum (a bit against the black metal law, but can't be helped...).
Wenn du tatsächlich diese Art von Musik hörst richte doch deine Begeisterungsfähigkeit auch auf folgende BM-Produktionen: Abyssion ("Luonnon Harmonia Ja Vihreä Liekki"), Djevel ("Saa Raa Og Kald"), NettleCarrier ("Black Coffin Rites"), Marduk ("Frontschwein") und A Forest of Stars ("Beware The Sword You Cannot See").
Ansonsten ob orthodox, depressive, suicidal, true, grim, raw, post, ambient, pagan, viking, fast melodic wagnerianic, socratic und/oder wie auch immer Hauptsache Black Metal!
PS: Übrigens das Album von Downfall of Nur heißt korrekt "Umbras de Barbagia".
Zitat von Ninja_Hagen im Beitrag #62Hier noch meine zehn Favoriten 2015 im Bereich Metal.
Downfall of Nur – Umbras de Barbaia Wiegedood - De Doden Hebben Het Goed Misþyrming -Söngvar elds og óreiðu Antlers – A Gaze Into the Abyss Glaciation - Sur Les Falaises de Marbre Krallice – Ygg Hur One Master – Reclusive Blasphemy Old Graves – The Ruin Beneath Snowfall Gravsang – La Dine Taarer Livet Bergrave Mgla – Exercises in Futility
Nach Blick auf deine Liste stellt sich schon die Frage warum du relativ kleinlaut (janz stickum) diese als deine zehn Favoriten im Bereich Metal präsentierst.
Bist du dir selbst nicht sicher oder stößt hier die Funktion Copy & Paste nur an ihre natürlichen Grenzen?
Ist dein last.fm Profil mit deinen zur Nabelschau gezeigten musikalischen Vorlieben überhaupt noch aktuell?
Oder lebst du nur ein musikalisches Doppelleben mit einem bunten Strauß BM aus den Ländern Argentinien, Belgien, Island, Deutschland, Frankeich, USA, Kanada, Norwegen und Polen?
Fragen über Fragen aber sei's drum (a bit against the black metal law, but can't be helped...).
Wenn du tatsächlich diese Art von Musik hörst richte doch deine Begeisterungsfähigkeit auch auf folgende BM-Produktionen: Abyssion ("Luonnon Harmonia Ja Vihreä Liekki"), Djevel ("Saa Raa Og Kald"), NettleCarrier ("Black Coffin Rites"), Marduk ("Frontschwein") und A Forest of Stars ("Beware The Sword You Cannot See").
Ansonsten ob orthodox, depressive, suicidal, true, grim, raw, post, ambient, pagan, viking, fast melodic wagnerianic, socratic und/oder wie auch immer Hauptsache Black Metal!
PS: Übrigens das Album von Downfall of Nur heißt korrekt "Umbras de Barbagia".
Was willst du? Von wegen Nabelschau...jetzt wissen wir ja alle, wie kredibil du bist und wie wenig ich es bin. Gähn³.
Ich wollte eigentlich morgen eine Liste posten, auf der nur neun meiner Lieblingsalben sind, dafür aber zusätzlich eins, das ich nur mit reinpacke, um dieses Forum zu beeindrucken. Aber jetzt habe ich Angst, dass der Duc mich überführt.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
1. Kamasi Washington – The Epic 2. Kendrick Lamar – To Pimp A Butterfly 3. Joanna Newsom – Divers 4. Mbongwana Star – From Kinshasa 5. Max Richter – from SLEEP
6. Courtney Barnett – Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit 7. Sleaford Mods – Key Markets 8. Algiers – Algiers 9. Father John Misty – I Love You, Honeybear 10. Young Fathers – White Men Are Black Men Too
11. Benjamin Clementine – At Least For Now 12. Mark Ronson – Uptown Special 13. Wanda – Bussi 14. Titus Andronicus – The Most Lamentable Tragedy 15. U.S. Girls – Half Free
Ein klares Album des (sehr guten) Musikjahres 2015 gibt es für mich nicht, die ersten vier Plätze sind auf Augenhöhe und je nach Laune relativ austauschbar.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
Mit der Mbwongana Star hab ich's schon zweimal versucht, die WILL ich auch gutfinden, allein es ist mir bislang nicht gelungen. Eine Chance gebe ich ihr aber noch.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Ja, in der Tat eine schöne Liste. Mit der Mbwongana Star bin ich bislang auch noch gescheitert. Auch mit der Algiers habe ich so meine Schwierigkeiten bislang - sollte ich beides nochmals probieren
Algiers sind mir, ähnlich wie die Young Fathers, einfach ein bisschen zu brünstig, zu intensiv, zu viel von allem. Darauf komme ich schwer klar. Und ein ähnliches Problem hatte ich auch mit Mbongwana Star.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Das ist wohl tatsächlich auch genau das Problem, was ich mit den Algiers habe. Bei TV On the Radio habe ich damit hingegen überhaupt kein Problem (die letzten beiden Alben mal ausgeklammert, da die eh kaum Relevanz für mich haben)