Zitat von zickzack im Beitrag #40Aus eigener Erfahrung würde ich das Zimmer erst mal so lassen. Freuen kannst du dich natürlich trotzdem. ;-)
aber das kind nimmt ja alle sachen mit. inkl. bett und schrank und schreibtisch. und selbstverstänlich wird es ein gästebett für das kind geben. und wenn es nötig wird, räume ich mein neues ankleide-musik-katzen-bong-krims-krams-zimmer wieder.
War letztes Jahr nicht die Rede davon, dass es ein Kühlschrank-Zimmer werden sollte (also nicht das ganze Zimmer als Kühlschrank, sondern Zimmer mit Kühlschrank als zentralem/einzigen Inhalt. Kühlschrank wiederum sehr wohl mit Inhalt)? Was es auch viel geeigneter für Forentreffen machen würde.
So viele Ideen ... beth, wir brauchen dieses Zimmer. Du musst es uns überlassen, als Traumzimmer, als Planungszimmer, als das leerstehende Zimmer in uns allen, das wir mit unseren Hoffnungen und Sehnsüchten füllen können!
Zitat von Mory im Beitrag #52So viele Ideen ... beth, wir brauchen dieses Zimmer. Du musst es uns überlassen, als Traumzimmer, als Planungszimmer, als das leerstehende Zimmer in uns allen, das wir mit unseren Hoffnungen und Sehnsüchten füllen können!
Du meinst Trauzimmer. Juhuu, Party!
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Ein WTF der positiven Art: Gestern durfte ich im KOHI (dem örtlichen Kulturverein) die Theke betreuen. Unterstützt wurde ich von einem sehr netten Herrn, einem Übersetzer, sodass wir schon mal diese Parallele hatten (inklusive Studium an der Uni Mainz, wenn auch in seinem Fall nach Germersheim ausgelagert). Weitere Parallelen betrafen Musik (yay!), Wohnviertel und Auslandsaufenthalte - so weit, so wahrscheinlich. Als wir dann allerdings merkten, dass wir in Genua in derselben Straße gewohnt haben, als wir (wenn auch um einige Jahre versetzt) dort lebten, wurde es WTFig.
das ist wirklicht WTFig. ähnliches ist mit aber mit einer arbeitskollegin passiert, die inzwischen eine gute freundin ist. als sie vor zwei jahren bei uns angefangen hat, hatten wir nicht wirklich viel miteinander zu tun, bis sich herausstellte, dass wir uns seit etwa 15 jahren im selben erweiterten freundeskreis bewegen und bereits gemeinsam auf unzähligen partys waren - ohne je was von einander mitzubekommen.
Zitat von beth im Beitrag #57das ist wirklicht WTFig. ähnliches ist mit aber mit einer arbeitskollegin passiert, die inzwischen eine gute freundin ist. als sie vor zwei jahren bei uns angefangen hat, hatten wir nicht wirklich viel miteinander zu tun, bis sich herausstellte, dass wir uns seit etwa 15 jahren im selben erweiterten freundeskreis bewegen und bereits gemeinsam auf unzähligen partys waren - ohne je was von einander mitzubekommen.
Ich hatte auch mal eine ähnliche Situation. Da war ich bei einem kleinen Spielchen in einem Fußballkäfig, das über Facebook organisiert wurde. Danach habe ich gefragt, ob auch jemand mit dem Fahrrad in die List (Stadtteil von Hannover) fährt.
Random Dude: Ja, ich! Ich: Klasse, in welcher Straße wohnst du denn? Random Dude: In der Bronsartstraße. Ich: Ach, echt? Witzig, ich auch! Random Dude: Ja? Welche Hausnummer? Ich: 10. Random Dude: ECHT? Ich auch? Welches Stockwerk? Ich: Im 2. OG. Random Dude: ECHT? ICH AUCH?!?!?!!?!?!
Später kam noch raus, dass er der Sohn von der Sekretärin meines Gymnasiums ist. :D
Heavy Rotation → ◉ Fleetwood Mac - Tango in the Night ◉ Bonobo - Black Sands ◉ The Decemberists - As It Ever Was, So It Will Be Again ◉ Interpol - Our Love to Admire ◉ Skeewiff - Something Like That?
Weil ich es anderweitig vom Kollegen Prohart hatte: der zog von Karlsruhe nach Hamburg in eine WG. Plötzlich war er dort verschwunden (aus nachvollziehbaren persönlichen Gründen, wie ich später erfuhr), und niemand wußte, wo er war bzw. hatte eine Nummer von ihm. Da das in Zeiten vor dem großen Aufkommen sozialer Netzwerke war, dachte ich mir "verdammt, den siehst du nie wieder". Also fuhr ich auf gut Glück nach Hamburg und verbrachte ein Wochenende in diversen (Musik-) Clubs auf der Reeperbahn. Kein Prohart weit und breit. Resigniert trat ich den Heimweg an, verabschiedete mich von meinem Gastgeber und spazierte bis zum Eintreffen meiner Mitfahrgelegenheit noch ein wenig im Schanzenviertel umher. Auf einmal gewahrte ich aus den Augenwinkeln einen Jogger, der mich passierte, sich umdrehte und mich entgeistert anglotzte. Guess who.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
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