Danke euch!
Cover ist mittlerweile auch in Auftrag gegeben (habe eine ziemlich klare Vorstellung davon im Kopf) und diese Woche wird sich entscheiden, ob meine Exfrau das Lektorat übernimmt. Es nimmt langsam Gestalt an.

Gut, wenn die Netzwerke mittlerweile greifen.
Nachdem Eric Hansen den "Katzenkönig" abgefeiert hat, habe ich Ule Hansen mal gefragt, ob sie ein Sprüchlein für den Klappentext beisteuern könnten. Das würde mich echt freuen.

Bei John Cleese war er tot, bei Michael Palin nicht. ;-)

Kompletter Rückschlag: der Umfang des fertigen Manuskripts ist immer noch zu gering.
Jetzt muß ich es zurückziehen und nochmal komplett überarbeiten. Ich krieg die Krise.

Wenn es wenigstens 96 Seiten wären, aber ich bin deutlich darunter. Hatte mich komplett verrechnet.
Werde es nochmal auffächern und einen großen Teil davon neu schreiben. Und dazu muß mir erstmal was einfallen.

Die Arbeit hat begonnen. "Papageienschaukel 2020 - Redux."
Läßt sich ganz gut an, offenbar kann ich aus dem bisherigen Manuskript doch um einiges mehr herausholen, als ich bislang dachte.

Zum zweiten Mal nähere ich mich dem Ende, diesmal aber wirklich. Habe ein komplettes neues Kapitel hinzugefügt, das gerade noch den Feinschliff erhält und den Protagonisten noch etwas differenzierter darstellen wird.

Das neue Kapitel ist nach 12 Stunden Arbeit daran fertig, aber die Seitenzahl reicht immer noch nicht. Was für eine Sisyphusarbeit.
Bei "Kreisklassenhölle" und den "Nits" hatte ich immer das Problem, kein Ende zu finden. Das hätte ich jetzt auch gerne. Eigentlich habe ich bereits alles gesagt, und dieses Klein - Klein nervt gerade kolossal.
Zumindest fügen sich die hinzuaddierten Parts nahtlos ein, und nach Veröffentlichung dürfte keiner bemerken, was benutzt wurde, um das Ganze aufzupimpen. Immerhin.
Trotzdem hätte ich Lust, mich schreiberisch mal wieder mit anderen Dingen zu beschäftigen. Auf jeden Fall mein bisher arbeitsintensivstes Buch.