Man lernt ja nie aus (wenn man jeden Mist bei Facebook liest): Im Disney-Film "Flight of the navigator" (1986) ist für ein paar Sekunden ein nie veröffentlichter Song namens "Trapped in my mind" zu hören, der klingt als würde David Byrne mit Prince & The Revolution jammen. Aber haben die etwa die Musik bei einer Cure B-Seite abgeschaut?
ZitatWhen MAX and David stop behind the car to ask for directions, the song heard in the car is a fragment of "Trapped In My Mind", an obvious parody of The Cure's "A Man Inside My Mouth" composed by David Kitay and Guy Moon, and performed by Kitay himself specifically for the movie. A full version of the song does not exist.
Wirklich Parodie oder doch nur Zufall? 🤔
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Danke für die Info. Weder, noch finde ich. Zufall ist es auf keinen Fall, einige Takte (im Clip ab 0:20) sind ja musikalisch komplett identisch. Für eine Parodie müsste das Original aber bekannter sein.
doch schon. Ist allerdings wirklich eine Übungssache.
Ich konnte in den 80ern mit den Ambientalben von Eno auch nicht so recht was anfangen, meine Begründung hätte deiner oben bestimmt geähnelt. Schon hübsch, aber passiert nix, plätschert vor sich hin etc..
Auf meinen ersten Ipod hatte ich damals „On Land“ aufgespielt und auf täglichen, längeren Bahnfahrten häufig gehört. Hat meinen Bezug zu so einer Musik und das Hören solcher grundlegend verändert.
Zitat von zickzack im Beitrag #352Der Anfang war schon schön, aber ich warte jetzt seit ungefähr sechs Minuten, dass irgendetwas passiert. Es passiert aber nichts. Leider.
Hörs dir mal Abends und in entsprechender Lautstärke an ... ich finde das schon sehr atmosphärisch. Ambient kann schon sehr belanglos sein, aber ich finde hier die Melodie sehr schön aufgegriffen
Das Intro des Originals bietet sich natürlich für solche Ambient-Fingerübungen an. Mir gefällt es, schön subtile Spannung und im Detail passiert ja viel.
Gab ja vor inzwischen auch schon einer halben Ewigkeit das eigentlich ganz okaye Blank and Jones Remake, für das Robert Smith die Vocals neu einsang. Ging leider ziemlich unter, dass davon auch noch ein sehr entschleunigter Remix (von Mark Reeder) nachgereicht wurde. Von allen Coverversionen und Remixen eigentlich mein Favorit, an diese Version musste ich gerade denken..
Nur knapp zu spät, gilt aber noch: Herzlichen Glückwunsch zum 20. Geburtstag Bloodflowers, du Höhepunkt des Spätwerks. Eine tolle Tour war das auch. Bin inzwischen sogar darüber hinweg, dass es "Spilt Milk" nicht aufs Album geschafft hat (und noch nicht mal auf "Join the dots" Platz fand).
Das neue Album von Keyboarder Roger O'Donnell erscheint heute, dazu gibt es ein neues Video. So richtig warm wurde ich bisher nie mit seiner Musik, aber der Song gefällt mir gut.