Zitat von Lumich im Beitrag #2458

---

White Hills – Throw It Up In The Air

White Hills spielen demnächst zusammen mit GNOD, mit welchen sie schon mehrmals Alben zusammen aufgenommen haben. Man kann sie kennen aus dem Soundtrack von Jim Jarmush's "Only Lovers Left Alive". Ich höre mich da gerade rein. Der Track aus ihrem aktuellen Album klingt für mich wie eine Mischung aus The Velvet Underground und Monster Magnet, oder wie sehen das @Cohle und/ oder @oasupp?

#​HashTag:white+hills

---

Joa. A dime a dozen, wie der Spanier sagt. Von diesen Bands gibt es an jeder Straßenecke inzwischen dreißig Stück, für mich klingt das alles gleich. Die Produktion ist viel zu glatt, aber das ist generell ein Problem neuerer Metalalben. Was ich denen hier zugesehen möchte: sie versuchen wenigstens, mal irgendeine kleine Melodie einzubauen, die im Kopf bleiben könnte.

Zitat von Olsen im Beitrag #2462

---

Joa. A dime a dozen, wie der Spanier sagt. Von diesen Bands gibt es an jeder Straßenecke inzwischen dreißig Stück, für mich klingt das alles gleich. Die Produktion ist viel zu glatt, aber das ist generell ein Problem neuerer Metalalben. Was ich denen hier zugesehen möchte: sie versuchen wenigstens, mal irgendeine kleine Melodie einzubauen, die im Kopf bleiben könnte.

---

Na gut, ausnahmsweise nominiere ich mal jemanden. Weil @Mory in der letzten Runde auch genannt wurde, darf sie sich das hier mal anhören und ihren Senf dazu abgeben:

Danke für die Nominierungen - ich hab mir einfach mal beides angehört, weil ... ich's kann :-)

Also: Lorraine klingen nicht übel, aber Olsen hat schon recht, dass das nicht wahnsinnig originell ist. Ich persönlich brauch auch nicht den offenbar obligatorischen Klargesang, der immerzu eingestreut wird. Nicht sehr interessant. Allerdings sind das wohl Frankfurter, was Sympathiepunkte bringt. Alte Heimat und so.

Dool firmieren zwar unter Doom - unter anderem -, bei Venus in Flames klingt mir jedoch mehr Progressive Rock an, oder? Das ist nicht übel, allerdings entschieden zu lang und ein bisschen zu ... pompös oder vielleicht orchestral für meinen Geschmack. Ich kann das leider nicht wahnsinnig gut beschreiben, tut mir leid.


In einer Yogazeitschrift wurde dieses kleine Experiment erwähnt und zum Anhören empfohlen: Ein Creep-Cover mit Unterstützung einer klassischen indischen Sängerin: