Zitat von MrMister7 im Beitrag #33Es ist ja nicht so, dass ich alles ringsrum hier ignoriere oder neuen Sachen gegenüber nicht offen wäre. Ich höre schon in viele Sachen auch rein, aber wenn ich meist rein gar nichts für mich abgewinnen kann, ist es am Ende ziemlich sinnnlos. Ist für mich also überhaupt nicht ergiebeig.
Hauptproblem: fehlende Zeit! Da geht schon einiges drauf, um mit seinen Interessengebieten einigermaßen Schritt zu halten. Habe noch einige potentielle Kaufkandidaten, wo ich aber unbedingt vorher mal reinhören möchte. Ferner: neben der Musik hat der Mensch ja noch ein paar andere mehr oder mindere erfüllende Hobbies. Die Steuererklärungen schiebe ich seit über 3 Wochen erfolgreich vor mir her.
Bis jetzt und ohne Anspruch auf letzte Vollzähligkeit, ein paar Alben müssen noch genauer unter die Lupe genommen werden:
Big Daddy Wilson „Deep In My Soul“ Suzie Quatro „No Control“ (sie lebt!!!) Dream Theater „Distance Over Time“ Alice Merton „Mint“ Kiefer Sutherland „Reckless & Me“ Youn Sun Nah „Immersion“ JJ Cale „Stay Around“ Jack Savoretti „Singing To Strangers“ Gary Hoey „Neon Highway Blues“ Lonesome Shack „Desert Dreams“ Kim Lenz „Slowly Speeding“ Joanne Shaw Taylor „Reckless Heart“ Rival Sons „Feral Roots“ Lucy Rose „No Words Left“ Mercury Rev „Bobby Gentry´s The Delta Sweete Revisited“ Rhonda „You Could Be Home Now“ Annett Louisan „Kleine Große Liebe“ Rodrigo y Gabriela „Mettavolution“ Nick Schnebelen „Crazy All By Myself“ Krissy Matthews „Monster In Me“ Maren Morris „Girl“ Don Felder „American Rock 'n' Roll“
Zitat von MrMister7 im Beitrag #49Annett Louisian? Dein Ernst?
Mein Ernst. Ich habe ein Faible für diesen laufenden (singenden) Meter. Dieses Album kommt allermeist bei den Kritikastern nicht gut weg, aber mir scheint, das ist mittlerweile schon eine Art Automatismus. Ich finde sie einfach nur charming, auch wenn sie sich wohl nie wirklich "weiterentwickeln" wird. Dennoch ist ihr mit Kleine Große Liebe ein durchaus facettenreiches (Doppel)album gelungen, sie spielt mit 80er Jahre-Sounds, lockeren Disco-Klängen und "Franzosenpop" neben der immer etwas augenzwinkernden Chansonette, als die man sie seit Jahren kennt. Wenn man ihre (durchaus subtilen und frechen) Texte nicht mag, ihren Gesangsstil nicht abkann, sie reflexhaft in permanent jeden Klischeegraben stürzen lässt, kann ich das nicht so ganz nachvollziehen. Wie gesagt: etliche sehr negative Reviews lesen sich für mich wie reflexhaft rausgehauen nach dem Motto "es kann nicht sein, was nicht sein darf".
Zitat von MrMister7 im Beitrag #49Die Band of Gold ist von 18.
Jo, ist mir irgendwie dazwischen geraten, muss natürlich raus und ins Jahr 2018 rein.
Dream Theater „Distance Over Time“ Joanne Shaw Taylor „Reckless Heart“ Rival Sons „Feral Roots“ Lucy Rose „No Words Left“ Rodrigo y Gabriela „Mettavolution“ Maren Morris „Girl“
und ergänze
Sophie Auster - Next Time Alan Parsons - The Secret Whitesnake - Flesh & Blood Tal Wilkenfeld - Love Remains Within Temptation - Resist Lily & Madeleine - Canterbury Girls Ward Thomas - Restless Minds Fervent Mind - Tranquilize Maggie Rogers - Heard It In A Past Life Huis - Abandoned Big Big Train - Grand Tour
1. Die Türen – Exoterik 2. Julia Jacklin – Crushing 3. Kelsey Lu – Blood 4. Vampire Weekend – Father Of The Bride 5. Jungstötter – Love Is 6. Durand Jones & The Indications – American Love Call 7. Little Simz – Grey Area 8. Howe Gelb – Gathered 9. Ultramarine – Signals Into Space 10. Angelique Kidjo –Celia 11. Aldous Harding – Designer 12. Rustin Man – Drift Code 13. Tedeschi Trucks Band – Signs 14. The Delines – The Imperial 15. Mercury Rev – Bobbie Gentry’s The Delta Sweete Revisited 16. The Dream Syndicate – These Times 17. Botschaft – Musik verändert nichts 18. The Specials – Encore
Zitat von MrMister7 im Beitrag #54Über deine Nummern 4, 13 und 14 denke ich nochmal nach. In die Vampire Weekend habe ich heute erst reingehört. Klingt nicht schlecht.
Über Mercury Rev lohnt sich ein Nachdenken (oder auch mal reinhören) ebenfalls, obwohl das eigentlich nicht zu deinem bevorzugten Revier gehören dürfte.....gleiches gilt für Angélique Kidjo. Ein bissel Wildern ist auch mal ganz schön.
Mit Kidjo hab ich eigentlich abgeschlossen - mehrfach versucht aber nie erfolgreich. Irgendwas war immer was nicht gepasst hat. In die Mercury Rev höre ich aber mal rein. Thx.
1. Huis - Abandoned 2. Aeon Zen - Inveritas 3. Joanne Shaw Taylor - Reckless Heart 4. Rival Sons - Feral Roots 5. Sophie Auster - Next Time 6. Ward Thomas - Restless Minds 7. Fervent Mind - Tranquilize 8. Soak - Grim-Town 9. Tal Wilkenfeld - Love Remains 10. Big Big Train - Grand Tour
11. Maggie Rogers - Heard It In A Past Life 12. Rodrigo y Gabriela - Mettavolution 13. Maren Morris - Girl 14. Lucy Rose - No Words Left 15. Lily & Madeleine - Canterbury Girls 16. Dream Theater - Distance Over Time 17. Whitesnake - Flesh & Blood 18. Within Temptation - Resist 19. Alan Parsons - The Secret
Zitat von Bigwombat im Beitrag #56Über Mercury Rev lohnt sich ein Nachdenken (oder auch mal reinhören) ebenfalls, obwohl das eigentlich nicht zu deinem bevorzugten Revier gehören dürfte.....
Rodrigo y Gabriela werden bei mir deutlich höher landen (wenn ich sie demnächst mal bestellt haben werde). Zweistellige Platzierungen wird es frühestens im Herbst geben.
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07.05.2019 09:49
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