Ich selbst bin kaum noch in SecondLife aktiv. Eigentlich logge ich mich nur noch einmal pro Woche zur Kundenbetreuung ein oder um meine Scripts zu warten. Drum weiß ich ich jetzt auch nicht mehr genau über die Entwicklung der Benutzerzahlen oder der Community allgemein bescheid. Ich bin aber schon seit 2004 dabei, Ende der Nullerjahre sogar extrem intensiv beim Organisieren von Live-Konzerten und DJ-Events. Inzwischen verkaufe ich nur noch meinen Media-Player. Für mehr hab ich einfach keine Zeit mehr.
Was Zuckerbergs Metaverse betrifft: da habe ich noch nichts gehört, was mich auch nur Ansatzweise reizt. Komplett sinnloser Bullshit.
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
Zitat von Anorak Twin im Beitrag #167Meinetwegen darf Twitter gerne sterben. Hässlich und unübersichtlich fand ich es schon immer, aber seit ein paar Wochen, also schon vor der Übernahme durch Musk, wird alles nach einer halben Minute oder so für nicht-Eingeloggte blockiert, also schlimmer als Instagram, wo man wenigstens noch die Bilder und Überschriften sehen kann.
Als Zeitungsmensch frage ich mich: Warum soll man etwas nutzen dürfen, wenn man gar nicht mitspielen will, sprich: Wenn man nicht eingeloggt ist?
"Meinetwegen darf die Metzgerei xy sterben, weil ich nicht reingehen und deren Koteletts ablecken darf" würde ja auch keiner sagen.
Bei Zeitungen sehe ich es sehr wohl ein, dass sie bestimmte Inhalte nicht ohne Gegenleistung zur Verfügung stellen wollen. Das gleiche gilt z.B. für Streamingdienste und Weinführer, sprich für Inhalte, für die Leute bezahlt werden. Bei sozialen Netzwerken liegt der Fall anders: Die leben von Inhalten, die sie selbst gratis bekommen und finanzieren sich durch Werbung, die Nichtregistrierte genauso angezeigt bekommen können wie Mitglieder. Wenn ich mich für Nachrichten einer Band interessiere, die – wie viele heutzutage – keine Website hat sondern nur einen Insta- oder Twitter-Account, greife ich ja keine wertvollen, von Insta- oder Twitter-Fachkräften in liebevoller Handarbeit erschaffenen Erzeugnisse ab.
Gezielte Anzeigen für die richtige Zielgruppe sind aber noch lukrativer als Gießkannenmäßige Werbung für unangemeldete Besucher. Dieses Wissen hat Twitter über seine Nutzer wohl eher.
Alter, Tiktok ist wirklich eine eigene Welt. Vielleicht melde ich mich doch mal an. Der Schwachsinn dort scheint den auf FB oder Instagram deutlich zu übertreffen.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Ich glaube tatsächlich, dass Menschen, die sich täglich 15 Minuten ihr Arschloch von der Sonne bescheinen lassen, glücklicher sind als die Vergleichsgruppe. Was daran liegen dürfte, dass man dafür Tagesfreizeit, sonniges Wetter und einen privaten Rückzugsort mit Sonneneinstrahlung braucht. Wer das hat, hat es auch ohne Rektalsonnenbrand schöner im Leben.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
Wie groß die Unterscheide zwischen Mastodon und diesem Drecksportal sind, kann man heute wieder wunderbar sehen. Auf Twitter trenden "gendern" und "Satire" (raten Sie, wer unter diesem Hashtag hauptsächlich schreibt), im Fediverse unter anderem "Bach". Und ja, es geht friedlich um klassische Musik.
Er ist ein Vollhorst - und bei Twitter zeigt er das gerade. Der komplette Deal und was seitdem passiert, ist eine Farce.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
das problem ist, dass ich auf twitter ein funktionierendes system von menschen habe, die ich zur einordnung des tagesgeschehens gerne lese. die finde ich wieder, der newsfeed passt. auf mastodon finde ich NICHTS, allein die verschiedenen server killen mich.
auf mastodon muss man vermutlich einfach geduld haben; so langsam kommt meine timeline in gang. auf twitter hats im übrigen ja auch etwas gedauert, bis sich mein portfolio zurechtgeruckelt hat. und peu á peu ziehen ja auch die interessanten accounts mit einem fuß rüber.