Zuerst möchte ich mich mal der undogmatischen Fraktion solidarisch erklären, der es prinzipiell egal ist, wie andere Leute ihre Musik hören.
Was meine Form des Musikkonsums betrifft: Ich bin mit Kassetten und CDs aufgewachsen, habe dann zwischen 16 und 20 für eine Weile mp3s von Napster, Morpheus, Audiogalaxy und eMule den Vorzug gegeben, um dann ein paar Jahre wieder ausgiebig CDs zu kaufen. Seit gut drei Jahren bin ich jetzt beim Vinyl gelandet, und meine Gründe sind fast ausschließlich optisch-haptischer Natur und damit geschmacksabhängig. Mir vermittelt eine LP mehr Wertigkeit als eine CD, das Cover ist schöner, das Auflegen mehr Ritual. Dazu hab ich festgestellt, dass für mich Von Krolocks Argument des Plattenkompletthörens auf jeden Fall greift. Häufig kann ich nicht mal mehr mit Titelnamen dienen. Seit ein paar Wochen habe ich das dreimonatige Probeabo von Apple Music und muss sagen, dass mir das wider Erwarten gut gefällt. Ein unglaublich breites Angebot (natürlich, alles haben sie auch nicht), eine tolle Möglichkeit gleichermaßen zum Reinhören (und später physisch ins Regal stellen, ich habe das Gefühl, seitdem eher mehr als weniger zu kaufen) wie zum unkomplizierten "Digitalisieren" fürs Musikhören unterwegs, das bei mir, der ich täglich drei Stunden beim Pendeln verbringe, einen Großteil meiner bewussten Musikhörzeit darstellt.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
Ps: erst jetzt gesehen: "durch Vinyl bekommt Musik erst wieder ihren Wert" ist genau das, was ich meine. Dann weiß man meiner Meinung nach den Inhalt nicht zu schätzen, wenn einem die Hülle wichtiger ist.
Zitat von faxefaxe im Beitrag #15Altersfrage, irgendwann realisiert man, dass niemand Tausende CDs oder Bücher Erben will ;-).
Hast du dich über diese Zwangsläufigkeit mal mit der Gerontofraktion hier ausgetauscht?
Als Mitglied dieser Gruppe kann ich mich gerne mal äussern, wie ich das gelöst habe: mein Haupterbe darf sich erst mal selbst bedienen, danach geht die Lsite der restlichen CDs, LPs usw. an meinen musikalisch durchaus interessierten Freundeskreis. Und die dürfen sich dann ganz frei bedienen.
Ich stimme zunächst zu, dass Tonträgersammlungen an sich, wie alle Sammlungen, nicht unbedingt mit dem Prinzip des „Simplify your life“ bzw. einer „aufgeräumteren Lebensform“ in Einklang zu bringen sind. Besitz, der zudem Platz wegnimmt, belastet immer und große Sammlungen tun dies mit einiger Sicherheit.
Es mag Personen geben, denen wichtig ist, ob sie einen Film nun per Videokassette schauen oder auf DVD oder per Blu-ray oder direkt im TV. Da mag man zumindest das Kino aufgrund der deutlich größeren Leinwand noch außen vor lassen. Im Kern zählt aber beim Home-TV der Inhalt des Films. Wenn man sich den Wunschfilm direkt „online“ zum Anschauen in das Wohnzimmer wählen könnte… nun, wozu noch die ganze Ansammlung mit DVDs, etc.?
Auch Bücher werden von manchen gern als Hardcover oder Taschenbuch gelesen oder per E-Book… letztlich zählt auch hier doch vor allem aber der Inhalt. Ich war mitunter froh, mir etwa 30 Jahrgänge einer Zeitschrift auch auf einer DVD kaufen zu können, statt weiterhin x Kartons davon in der Wohnung zu haben.
Bei Tonträgern ( egal, ob Musikkassette, Vinyl, CD, Super-Hyper-Audio, Download, mp3, etc.) zählt ebenso im Kern die Musik selbst. Alles andere mag eine Vorliebe für bestimmte Formate sein und teils auch für eine gewünschte Klangqualität, aber nichts, was besonders hervorzuheben wäre. Da wird oft die Form zu sehr über den eigentlichen Inhalt gestellt. Die Sache mit dem Format soll jeder für sich entscheiden. Ärgerlicher ist es doch, wenn das Format x zwar gewünscht ist, aber eben nicht erhältlich ist. Weil es etwa ein Album nicht als Vinyl gibt oder allein per Download oder zwar auf Vinyl, aber nicht als CD, etc.
Insgesamt wäre es für Tonträgerdiskussionen mitunter sinniger, wenn die Vinylfans ihre Vorliebe als ganz „normal“ einstufen würden. Und nicht als etwas ansehen, über das man sich gern durch betonten Hinweis auf das Format von anderen Musikhörern absetzt. Es ist eben nur ein Format. Da sich die Vorteile von Vinyl nicht für jeden derart intensiv ergeben, wie für einen Vinylfan, ist es doch o.k., wenn manche gern Vinyl hören und andere eher nicht. Ich muss ja schon schmunzeln, wenn ich hier lese, dass Vinylfans ein bestimmtes Knacken an einer bestimmten Stelle kennen und daher auch brauchen, da es den Song erst komplettiert. Zum Glück bleibt dem Bereich Literatur oder auch Film eine Formatdiskussion weitgehend erspart. Fehlt eigentlich die Malerei, bei der aber sicher Forderungen laut würden, sich besser immer ein Original zu kaufen.
Ich habe selbst 713 Vinylplatten und 6312 CDs. Vinyl kaufe ich aber seit 1992 nur noch aus reinen Sammlergründen. Wobei ich aber sagen muss, dass es auch schöne CD-Boxen gibt: mit zusätzlichen Kunstdrucken oder in einer Holzschatulle oder gar in Form eines Buches. Der „Wert“ der CDs mag ja oft geringer sein – aber es geht mir bei der Musik nicht um eine Kapitalanlage oder um ein „Besitzen“, etc. Im Gegenteil – gerade durch die „billige“ CD konnte ich in vielen Fällen weitaus mehr Musik etwa eines Künstlers hören als dies zu früheren Vinylzeiten möglich gewesen wäre. Die ersten paar hundert Tonträger sind ja eh weiterhin „gute alte ins Herz geschlossene Bekannte“… ob nun auf Vinyl oder per CD. Es würde auch eng werden, wenn hier 7000 Vinylplatten vorhanden wären...
Ich mag vor allem jenes Vinyl, das nicht mehr als CD neu aufgelegt worden ist. Und natürlich die „Kunstwerke“ von etwa den Ting Tings, die auf Vinyl optisch toll wirken … und selbst von Jeanette habe ich Vinyl (gibt es ja eigentlich nicht) und die kleinen Pock-It CDs. Aber einen Kult mache ich aus dem Tonträgerkram nicht. Tonbänder, MDs oder MCs habe ich übrigens keine mehr… dafür einige Schellackplatten und ein Grammphon.
Letztlich ist aber ein jeder „anders drauf“. Mir ist z.B. auch nicht so wichtig, meine alten Inhalte vom ME-Forum hierhin zu retten. Das hatte seine Zeit und gut ist. Früher hätte ich gesagt: „Leben ist Veränderung“. Manche können da nicht so leicht loslassen. Oft steckt auch viel Sammler- oder Besitztrieb hinter Tonträgerkäufen und der Gedanke an anonyme Festplattendateien ist solchen Musikhörern dann ganz sicher ein Graus… Von daher: jeder wie er mag.
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Zitat von akri im Beitrag #23 Insgesamt wäre es für Tonträgerdiskussionen mitunter sinniger, wenn die Vinylfans ihre Vorliebe als ganz „normal“ einstufen würden. Und nicht als etwas ansehen, über das man sich gern durch betonten Hinweis auf das Format von anderen Musikhörern absetzt. Es ist eben nur ein Format. Da sich die Vorteile von Vinyl nicht für jeden derart intensiv ergeben, wie für einen Vinylfan, ist es doch o.k., wenn manche gern Vinyl hören und andere eher nicht.
Daß ich Vinyl höre und sammle, macht mich nicht zu etwas besonderem. Es ist aber ein Teil der weitergehenden Beschäftigung mit der mir besonders lieben Musk, sprich: Artikel lesen, Bücher darüber lesen, Filme darüber sehen...was zu einer "ganzheitlichen " Beschäftigung führt, die über das reine Konsumieren der jeweiligen Musik (auf welche Art auch immer) darüber hinaus geht*. Das macht die Musik nicht besser oder schlechter, aber es wächst in mir ein tieferes Verständnis. Das geht natürlich auch ohne Tonträger, oder mit CDs. Aber gerade im zeitlichen Kontext, findeich es schon sehr toll, Magical Mystery Tour als Doppel EP in der Hand zu halten. die EP vermittelt eine Authenzität/Verbundenheit, wie es eine CD nicht kann.
Die Eisntufung des Vinylhörens als "besonders" kommt weniger vom Vinylhörer (außer jemand fühlt sich deshalb als was Besseres), sondern von 95% der restlichen Musikhörer, die nicht Vinyl hören. Den Minderheitenstatus kann man schlecht wegdiskutieren.
Naja, von Vinylhörern hört man schon recht oft, dass nur auf ihrem Weg die Musik - also der Inhalt - etwas wert wäre. Den elitären Anspruch erheben da einige schon selber. Dabei geht es meiner Meinung nach vor allem drum, ob man ein Album noch als Ganzes bewusst hört. Das macht man auf Vinyl eher, kann man aber genauso gut bei Spotify.
Ich beziehe mich da auch eher darauf, dass ja etwa im kommenden ME das Thema „Vinyl“ wiederum als ein scheinbar ganz besonders zu betrachtendes Format dargestellt wird. Ich stamme ja noch aus einer Zeit, als man statt Standard-Vinyl alternativ neben oder gegenüber dem SATURN-Laden diverse Vinylplatten als Ramschware für 2, 5 oder 8 D-Mark kaufen konnte. Mit oder ohne Cut. Da wurde ja auch ständig Vinyl „verschleudert“ und so zur billigsten Wühltischware. Würde bei Vinyl wohl auch aktuell schnell wieder so werden, sobald viele neue Schneid- und Pressmaschinen zum Einsatz kommen würden…
Ich möchte für mich nur betonen, dass ich mir auch z.B. drei Spielfilme/DVDs im Packet für 10 Euro kaufen könnte, ohne sogleich den „Wert“ dieser Filme selbst anzuzweifeln. Preise sind immerzu von Angebot und Nachfrage abhängig und es geht dabei eben um die Form und weniger/gar nicht um den Inhalt. Die Filme hätten für mich dennoch den künstlerischen Wert x. Daran würde auch eine vergoldete Coverbox nichts ändern. Und dies auch, wenn sie nur per Download auf die Mattscheibe kämen. Die Zeiten, in denen für mich eine Vinylplatte 18 D-Mark kostete und daher irgendwie auch gut sein „musste“ (im Gegensatz zu den 18 billigen Platten aus der Flohmarktkiste), die sind vorbei. Die Euros blättert man in der Regel ja eh nur für die Form/Rarität hin… nicht so sehr für die Musik selbst. Von daher werden manche froh sein, wenn sie möglichst billig an gewünschten Inhalt kommen. Anderen wird der Wert der Form aber wichtig sein (in ungünstigen Fällen gar wichtiger als der Inhalt)…
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Zitat von akri im Beitrag #27Ich beziehe mich da auch eher darauf, dass ja etwa im kommenden ME das Thema „Vinyl“ wiederum als ein scheinbar ganz besonders zu betrachtendes Format dargestellt wird.
Das Heft ist noch nicht draußen, keinen der Artikel konntest du lesen, woher gleich der Beißreflex? Wenn ein scheinbar technisch unterlegenes Format plötzlich wieder sehr beliebt ist, lohnt sich die Beschäftigung mit dem wie und warum, finde ich. Und lies mal, was der Albert dazu sagt.
Zitat von akri Ich stamme ja noch aus einer Zeit, als man statt Standard-Vinyl alternativ neben oder gegenüber dem SATURN-Laden diverse Vinylplatten als Ramschware für 2, 5 oder 8 D-Mark kaufen konnte. Mit oder ohne Cut.
Also heute? Geh mal auf Flohmärkte, in second hand shops, aber auch in reguläre Plattenläden. Die 1€-Kisten gibt es mehr denn je, und schließlich wurde so ein großes Spiel der Forentreffgeschichte geboren. Neuware ist teuer, und es nervt. Aber die hohen Produktionskosten sind nunmal eben da. CDs - und das ist ein Punkt, der sie so sagenheft unsexy macht - kann jeder selber brennen, habe ich damals auch. Reihenweise Zeugs aus der Bücherei ausgeliehen, gebrannt und ins Regal gestellt. Wirklich geliebt habe ich das wenigste. Hauptsache haben haben. Dieses Anhorten in Massen, wie es mp3s und CDs provozieren, ich mag das nicht. Ich hätte gerne mehr Geld und mehr Platten, finde es aber sinnvoll mir mehr Gedanken machen zu müssen, was ich wirklich brauche. Die Antwort lautet meistens übrigens "alles" und hilft niht weiter.
Zitat von akriDa wurde ja auch ständig Vinyl „verschleudert“ und so zur billigsten Wühltischware. Würde bei Vinyl wohl auch aktuell schnell wieder so werden, sobald viele neue Schneid- und Pressmaschinen zum Einsatz kommen würden…
Wie gesagt, ist doch heute auch so. Zu zweiterem: Das wird sobald nicht passieren. Es gibt weltweit wenige, die überhaupt Masterfolien herstellen können, und Maschinen sind unfassbar teuer. Aller Vinyl-Hype hilft da noch nicht, das sind Investitionen, die kein Presswerk mal eben stemmen kann, zumal sie in der Regel selbstgebaut werden müssen. Ersatzteile? Seufz.
Zitat von akriIch möchte für mich nur betonen, dass ich mir auch z.B. drei Spielfilme/DVDs im Packet für 10 Euro kaufen könnte, ohne sogleich den „Wert“ dieser Filme selbst anzuzweifeln.
Das ist schön, dass du das tust, nur irgendwie bezweckst du damit genau das, was du einer Gruppe an Leuten vorwirst, über die hier in der Theorie gesprochen wird. Ist doch schade, nicht? Ich möchte mir nicht andauernd anhören müssen, dass einige Leute, die nur CDs kaufen, oder einige, denen mp3s reicht, durch die Blume gesagt die wahren Musikfans sind, weil sie die Musik von ihrer Rezeption, der Zeit und dem Medium trennen. Nachwievor gilt für viele: Alles, was nicht technisch begründbar als Vorteil ausgelegt werden kann, ist automatich elitäres Gewichse. Leider kehrt sich das in der folgenden Argumentation oft um. Sich darauf zu einigen, dass jemand Vorlieben hat, derer man mit Rationalität nicht einmal in letzter Instanz nahe kommt, das gibt es nicht, es geht immer nur ums "geiler als die anderen" sein.
Mir persönlich ist es egal, was wer für Musik kauft, solange er das tut, aber da wiederhole ich mich. Nur mal so: der mit Abstand beste, geilste und Freeeman-um-den-Verstand-bringendste Song 2014, den gibt es erstmal gar nicht. Weder als mp3, noch als CD, noch als Vinyl. Es gibt nur ein Mixtape, auf dem ich ihn fand und ein YouTube-Upload.
Zitat von faxefaxe im Beitrag #26Naja, von Vinylhörern hört man schon recht oft, dass nur auf ihrem Weg die Musik - also der Inhalt - etwas wert wäre. Den elitären Anspruch erheben da einige schon selber. Dabei geht es meiner Meinung nach vor allem drum, ob man ein Album noch als Ganzes bewusst hört. Das macht man auf Vinyl eher, kann man aber genauso gut bei Spotify.
Ich fühle mich jetzt mal angesprochen. "Wert" ist ein individuelles Empfinden. Das ist keine Geringschätzung anderer Hörer oder Formate, aber es ist ein Unterschied, den man für sich selbst feststellt. Ich habe derzeit dank meiner Verscherbelungsaktion ca. 1400 Schallplatten. Dem gegenüber stehen ungefähr zwischen 5500 und 6000 CDs. Diese fristen aber mehr und mehr ein Schattendasein. Zwei meiner diesjährigen Lieblingsplatten (Washington und Lamar) sind derzeit ausschließlich auf CD erhältlich. Die höre ich deshalb nicht seltener. Wenn ich aber die Auswahl habe, greife ich zu Vinyl. Ich bin eigentlich in anderen Dingen kein ausgeprägter Nostalgiker, aber ich stelle zunehmend fest, dass sich das Hören von Schallplatten wieder "wie früher" anfühlt. Dieses Umdrehen der Platte, das Berühren des Covers usw. Natürlich hat das mit der eigentlichen Musik gar nichts zu tun, aber mit meiner individuellen Wahrnehmung. Ich hätte natürlich bei CDs die Cover ausgiebig studieren und die Texte lesen können, ich hätte auf die Skip-Taste in jedem Fall verzichten können, ich habe es aber nicht getan. So gesehen ist meine wieder entdeckte Liebe zu Vinyl eher reaktionär als elitär, aber für mich eben wichtig. Ich pflege bei Musik immer noch den Gedanken, dass es sich um Kunst handelt (was nicht im Widerspruch zur Unterhaltung stehen soll, Kunst soll per se unterhalten), und diese Kunst auf Vinyl zu besitzen wurde für mich in dem Moment wichtig, als der "Silberling" so inflationär wurde, dass man nicht nur Informationen in "Bild der Frau" an den Mann/Frau bringen wollte, sondern auch der Bauer auf dem Feld CDs verwendete, um damit Saatkrähen zu vertreiben. Mag sein, dass Akri mit der Zahl der Pressmaschinen recht hat, da ich mich natürlich auch an die Zweckentfremdung von Vinyl-Tonträgern zu irgendwelchen Einrichtungsgegenständen erinnere. Ich möchte auch nicht darauf schwören, dass mein Empfinden zu Vinyl für immer so bleibt, ich kann aber ausschließen, dass das Streaming für mich irgendwann mal den physischen Tonträger ersetzen wird.
Ich habe an anderer Stelle mal kurz erwähnt, dass ich Musik gemacht habe. Wir sind vor einiger Zeit darauf angesprochen worden, ob wir nicht daran interessiert wären, einige der Lieder, die damals nur auf Tape bekommen zu waren, zu veröffentlichen. Jeder von uns ging davon aus, dass es sich um eine Kleinauflage auf CD handelt, bis uns gesagt wurde, dass CDs in diesem Segment (heißt: abseits der Größenordnung, in der Umsätze erzielt werden) keinen Menschen mehr interessiert und ausschließlich auf Vinyl veröffentlicht wird.