Etwas langsamer, liebe Leut....der alte Wombat kommt ja schier nicht mehr nach. Hier ist jetzt ja schon mehr los, als im Thread gleichen Namens im alten Form in 6 Monaten nicht geboten war.
Zitat von G. Freeman im Beitrag #14Uh, hier gibt's echt eine Menge zu erzählen. Ich mag's ja gerne funky bis zum geht nicht mehr. Ich bin doch recht großer Fan des Orchestre Poly-Rythmo de Cotonou, gerade der 2009er-Platte "The Vodoun Effect" hatte es mir seinerzeit schwer angetan, als ich auf das Projekt bzw. das Label "Anaog Africa" aufmerksam wurde, die den alten Schinken aus Benin reaktivierte. Den Post aus dem alten Forum müsste ich jetzt im Archiv suchen, es war auf jeden Fall ein Geburtstagsgeschenk an mich selbst und der größte aller großen Hits bleibt:
Geil oder geil? Richtig.
Sehr gutes Zeug!
Just a MF from hell.
Rotation:
Cindy Lee - Diamond Jubilee | Being Dead - Eels | Shellac - To All Trains
Gabs als Promo-Beigabe bei einer größeren Bestellung obendrauf und hat eingeschlagen wie eine Bombe.
Das turbulente Kinshasa der 70er: der 18jährige Vercky oder auch Georges Mateta Kiamuangana beginnt bei der einflussreichsten kongolesischen Band "Francos OK Jazz" und wird im Laufe der Jahre zu einem Multiinstrumentalisten und prägenden Figur der Szene. Letztes Jahr kam der Sampler mit gesammelten Werken von 69-78, es tummeln sich neben Kongo-Funk, Psychedelic Rumba, Afrobeat auch allerlei Georgeltes oder heitere Instrumentals darauf. "Halali Halala" habe ich mal bei Radio Bronkowitz gefeatured, ich glaube der King fand's ganz gut. "Oui Verckys" macht sich gut auf dem Strand-Sampler, "Sex Veve" zu jeder Gelegenheit.
Schwedisch für Angefangene und Fortgeschrittene im Afro-Thread.... Der 3. Clip von burnedcake ist wohl nicht mehr guck- und hörbar, die beiden anderen gefallen mir richtig gut. Bisher war hier einiges dabei, was ich noch nicht kannte.
01. Malaika 02. Ominira 03. Kelele 04. Fifa 05. Otishe 06. Bahia 07. Petite Fleur 08. Samba Pa Ti 09. Nanae 10. Naima 11. Loloye
Die Scheibe war ein Geschenk und ich hätte sie mir auch blind gekauft....und hätte damit (was mir bei Frau Kidjo besonders leid tut) ziemlich daneben gegriffen. Keine Ahnung, was die Frau sich dabei gedacht hat, aber herausgekommen ist dabei nur Mist (sorry). Ich mag und schätze Angelique Kidjo seit vielen Jahren, aber jetzt scheint bei ihr so langsam der Ofen aus zu sein. Bei Hören des Albums hörte ich vom ersten Song an nur eines: ein großes Singen und Musizieren aneinander vorbei oder höchstens mal nebeneinander her. Und dann auch noch Samba Pa Ti....in einer afrikanischen Sprache und mit orchestralem Zuckerguss....nicht auszuhalten. Liebe Angelique: entweder Du kriegst bei nächsten Album nochmal total und gewaltig die Kurve, besinnst dich auf alte und gute Zeiten....oder ich hake dich und deine (künftige) Musik jetzt schon ab. Eine Wertung in Sternchen lasse ich mal....es täte mir in der Seele weh.
Ach ja: das Album ist übrigens eine Art von Best Of....hmmm
Kaum zu glauben: 1988 war diese Grande Dame der afrikanischen Musik mal Platte des Monats im Musikexpress
MIRIAM MAKEBA - Sangoma
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
Okay, momentan bin ich leider "tonlos", aber ich höre mir die Friedensbrüder zu Hause an.
Trotzdem habe ich mir den Clip komplett angeschaut....weil die Klamotten so schön bunt sind. Schaut ein bissel aus wie für Safari-Touristen gemacht....ich bin schon gespannt auf den dazu gehörenden Ton.
Neben Afrobeat und den sehr funklastigen Sachen z.B. aus Ghana haben es mir besonders Soukous und Highlife angetan. Ich muss mich durch mein Archiv hören, dann poste ich ein paar Sachen, die mir gerade partout nicht einfallen wollen.
Aber hier schon mal ein unverwüstlicher Klassiker von Pépé Kallé:
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)