moin. kakao getrunken, bemerkt, dass alle server für die onlineübungen, die ich gestellt habe, überlastet sind, schüler durchtelefoniert, zwei von dreien nicht erreicht. beende den arbeitstag hiermit!
Der Versuch, für die aktuelle Phase einen festen Tagesplan aufzubauen, damit es eine Struktur gibt und ich ein wenig zumindest für mich selbst abschätzen kann, was kommt, fruchtet langsam besser. Seit 8 Uhr im HO am Schreibtisch, es ist komisch, da ich nur noch vier Arbeitstage im aktuellen Job bin. Nun in dieser Situation diese Aufgaben noch zu erfüllen, fühlt sich unwirklich und - nun ja - sinnfrei an, aber hey, ist halt so. Und von Tag zu Tag wird es beim Blick aus dem Fenster leerer, muss ich sagen.
Moin! Gestern der erste Arbeitstag nach vier Tagen frei ... es war genauso bizarr wie die momentane Gesamtsituation. Alle Stationen isoliert, das Personal hat die Anweisung, sich von anderen Stationen und der Verwaltung fernzuhalten, wenn wir aus selbiger was brauchen, müssen wir anrufen und es wird in den Fahrstuhl gelegt oder von der PDL aus diesem herausgereicht. Dazu tragen wir alle Mundschutz. Da ich noch dazu auf einer geschlossenen Abteilung für Psychiatriefälle arbeite, hat das was von "Hochsicherheitstrakt nach dem bakteriologischen Krieg".
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Moin. Endlich mal ausgeschlafen. Muss heute zu Ende übersetzen. Ansonsten steht nichts an. Runterkommen. Das ist das, was ich jetzt brauche.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Heute ist es hier im Büro merklich ruhiger. Ich würde meine Arbeit ganz gut erledigt bekommen, wenn nicht der Chef heute Morgen in einem Anfall von Arbeitseifer diverse Meldungen und Pressespiegel rausgehauen hätte, die ich - als einzig verbliebener im Büri mit Online-Kompetenz, alle einstellen muss.
Gut, jetzt ist er weg und ich bin alleine und kann endlich meine Arbeit machen.
Ansonsten hat er auch angekündigt, dass ich am Mittwoch zusätzlich zu Hause bleiben könne. Dann könnte ich nachmittags wunderbar von zu Hause aus zum einzigen beruflichen Termin der Woche fahren.
Und ihr so? Wie ist das Wohlbefinden?
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Moin. Gleich geht's ins Büro. Vorher noch mal kurz nachschauen, ob's endlich wieder Klopapier irgendwo gibt.
Der Bürotag ist um 14.30 Uhr aber vorbei, dann muss ich zum einzigen Termin diese Woche. Der ist tatsächlich sehr wichtig, weil es um Blutspenden geht.
Im Anschluss dann Feierabend. Mit etwas Glück also nur ein Sechs-Stunden-Tag.
Edit: Nachtrag: Ich habe in den vergangenen Wochen viel zu wenig Musik gekauft!
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Moin. Wollte mich zurück melden. Hatte im letzten Jahr kaum Zeit und auch keine Lust, auch noch in meiner Freizeit vor dem Computer zu hängen. Ausserdem hab ich kaum noch Musik gehört, selbst dafür war keine Zeit. Jetzt bin ich arbeitslos und finds auch irgendwie doof, dass ich so lange nicht hier war.