Moin. In Island gibt es ein Wort dafür, dass man sich schuldig fühlt, wenn man an einem sonnigen Tag drinnen bleibt, weil die Sonne so selten und kostbar ist. Es heißt „Sólviskubit“ und so fühle ich mich gerade, weil um 14h solls schon wieder regnen.

Zitat von Vermooste_Pfote im Beitrag #14492

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„Sólviskubit“

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Mich verfolgt das Gefühl auch schon seit Jahrzehnten, hat mich aber bisher nie eingeholt. Dementsprechend hatte ich noch keinen Bedarf für dieses schöne Wort.

Eure Drinni-Fähigkeiten sind einfach unterentwickelt, ihr müsst die stärker trainieren.

Zitat von Larry Iutbally im Beitrag #14494

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Mich verfolgt das Gefühl auch schon seit Jahrzehnten, hat mich aber bisher nie eingeholt. Dementsprechend hatte ich noch keinen Bedarf für dieses schöne Wort.

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Zitat von Olsen im Beitrag #14495

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Eure Drinni-Fähigkeiten sind einfach unterentwickelt, ihr müsst die stärker trainieren.

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Zitat von beth im Beitrag #14497

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Zitat von Larry Iutbally im Beitrag #14494

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Mich verfolgt das Gefühl auch schon seit Jahrzehnten, hat mich aber bisher nie eingeholt. Dementsprechend hatte ich noch keinen Bedarf für dieses schöne Wort.

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Mich hat das Gefühl längst überholt und ich winke ihm bei jeder Wetterlage von der Couch aus zu, während es am Horizont immer kleiner und kleiner wird.

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Moin.
Einen schönen Tag Euch.

moin. unfassbar lang geschlafen, hoffentlich bleib ich nicht allzulange so vermatscht. schon wartet arbeit auf mich, und nachher werde ich wohl meiner geriatrischen band sagen müssen, dass sie sich einen anderen prädementen greis suchen sollen. irgendwie macht das alles zuwenig spaß für zuviel nerv.

Moin. Die unfassbar vollgepackte erste Urlaubswoche ist vorbei. Heute beginnt die zweite recht vollgepackte. Ab 6.51 Uhr sitze ich im Zug. Zu Hause bin ich erst gegen 17 Uhr, wenn alles glatt geht.

Moin. Unfassbar, wie sich diese Woche zieht.

moin. ich bin ein wenig raus, die trauer ist natürlich gerade bei der liebsten immanent, was dazu kommt, sind diese verfluchten behörden-, banken-, versicherungs- und so weiter angelegenheiten. tot ist man in diesem land erst, wenn man ein blatt mit adler, stempel und unterschrift hat, und dann geht es erst richtig los... am freitag waren wir zum ersten mal in der ehemaligen wohnung der verstorbenen, das war schon extrem belastend, und auch diese woche ist unendlich viel zu tun. man weiß nicht, wo man anfangen und wo man aufhören soll, die liebste daheim, ich im büro, und da will ich gerade gar nicht sein. immerhin aber scheint die sonne, das ist nicht zu verachten. aber sei es drum: wir packen das, und es gibt auch die lichten momente, mehr, als hier jetzt wahrscheinlich durchscheint. am wochenende waren wir bei freunden, gestern im wald spazieren, samstag in der city, für alles andere gibt es sofa und rotwein. neue woche, neues glück - habt eine schöne solche!