Und wie. Der Punk backt sie aber im Blecheimer auf dem Balkon - habe ich gehört.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Zitat von Sohndesbischofs im Beitrag #1394 Ich gehöre übrigens zur frische Brötchen Fraktion, kann aber auch die Gegenseite verstehen. Seit Umzug wohne ich nur noch 2 Minuten Hin- und Rückweg von einem durchaus empfehlenswerten Bäcker entfernt, das kann man mal auf sich nehmen
Mir war nicht klar, dass das ein Entweder-Oder-Ding ist. In dem Fall verzichte ich auf Pseudo-Frischteig-"Sonntags"brötchen und gehe zum Bäcker. Oder ich lehne mich auf und esse auch weiterhin beide Varianten mit Genuss! (Ist das "punk"?)
Das darf jeder frei entscheiden, ich maße mir nicht an, hieraus ein "entweder-oder-Ding" zu machen. Wo kämen wir denn dahin?
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Man sagt aber glaube ich nicht "drüsche Brötchen", auch wenn das Adjektiv "drüsch" ist. Ich würde eher "drüje Brüetche" sage. Aber das kann auch am Eifeler Einschlag in den Dialekt sein.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Ich gehöre übrigens zur frische Brötchen Fraktion, kann aber auch die Gegenseite verstehen. Seit Umzug wohne ich nur noch 2 Minuten Hin- und Rückweg von einem durchaus empfehlenswerten Bäcker entfernt, das kann man mal auf sich nehmen
Am Samstag früh' geh' ich immer zum Bäcker, aber dann gibt's keine Semmeln, die sind langweilig. Frische Brezen oder Laugenzöpfchen sind das A und O. Am Sonntag wird dann selbst aufgebacken, oder es gibt frisches Brot oder Toasties.
Von der Existenz dieser ominösen Sonntags-Brötchen lese ich tatsächlich hier zum ersten mal. In den 70-er-Jahren kannte ich dafür Dauerbrezten: So eine Mischung aus Salzgebäck und Chemikalien, aber ungefähr in Größe einer echten Bretze. Die durften in Konditoreien auch zu Zeiten des Sonntagsbackverbots sonntags verkauft werden, da sie ja nicht am Sonntag gebacken waren.
Wenn ich nicht zum Bäcker gehen will (also meistens), esse ich Brot. Schon mal davon gehört? Schmeckt super und hält eine Woche lang.