Zitat von Der Lokus im Beitrag #10639 Diesmal mehr Pop&Rock als Prog, aber dennoch gelungen.
Nach ein paar Durchgängen finde ich es besser als erwartet und schlechter als erhofft. Mal sehen, was sich noch tut. Wilsons Falsettgesang dreht mir weiterhin die Fußnägel nach innen, grauenhaft.
hier müsste die band korrekterweise band of susan heißen, da von den ursprünglich dreien, die an der ersten lp beteiligt waren, nur noch susan stenger übrig war. auf der hier lärmte page hamilton noch etwas aufgeräumter, bevor er es dann mit helmet richtig krachen ließ. sehr gute platte.
Eine der seltsamsten Platten, die ich mir dieses Jahr gekauft habe. Macht mir richtig viel Freude. Eine Frage an die Wissenden hier, wie ist denn der namenlose Vorgänger?
ich gehöre jetzt seit wenigen minuten zu den wissenden und kann so viel sagen, dass sich beide alben nahtlos hintereinander hören lassen. das debut ist vielleicht noch etwas mehr dem traditionellen folk verhaftet, aber durchaus abwechslungsreich. das sehr traditionelle ist auch das, was ich tendenziell anstrengend finde, gerade wenn ihre stimme so in richtung joan baez oder joni mitchell trällert. auch wenn ich beide musikerinnen durchaus respektiere, krieg ich irgendwie heuschnupfen von diesem sehr erdverbundenen hippie-kram… klingt jetzt gehässiger als es klingen soll. ich überlege mir trotzdem, auf das konzert ende oktober in berlin zu gehen.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
ich kann mit der platte auch nach mehrmaligem hören nix anfangen. plätschert an mir vorrüber und hinterlässt keinen eindruck. ihre stimme mag ich auch nicht sonderlich. na ja, kommt vor.
The Kinks - Lola Versus Powerman and the Moneygoround, Part One, 1970
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Tyler, the Creator - Flower Boy Hatten wir ja neulich schon mal kurz andiskutiert. Momentan meine Rauf-und-runter-Platte. Insgesamt sehr chillig, ohne auch nur eine Sekunde langweilig zu sein. Schön organisch-warm produziert und immer mal wieder mit einer kleinen Prise Soul. Perfekt für den Sommer.
Kodak Black - Painting Pictures Ich kann mir nicht helfen, aber ich mag einfach total gerne, wie der Typ rappt. Die Stimme, die Intonation, irgendwie sowas. Leider ist das Album ein wenig zu lang und ich mag das Lil B.I.G. Pac vom letzten Jahr noch ein wenig lieber, aber ich höre das trotzdem mit Freuden.