OK, weil sie heute Geburtstag hat: Grace Jones - Nightclubbing (1981)
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
Richard Ashcroft - These People Fängt grauenhaft an mit einem ganz miesen Dancepop-Song und enthält auch einige weitere sehr öde MOR-Songs, aber auch mitunter das, was Ashcroft eben am besten kann: melancholische, üppig produzierte Balladen. Nix Aufregendes also, aber als Lebenszeichen immerhin brauchbar.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Genau, einfach mal zum Geburtstag eine Platte hören, statt immer nur am Todestag.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
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Zitat von Der Lokus im Beitrag #4898Mal wieder: Freeway - Free Will (2016) Mit Sicherheit eines meiner Alben des Jahres.
So weit bin ich noch nicht, aber das ist schon eine der besten HipHop-Platten in diesem (eh schon wieder sehr guten) Jahr. Toll produziert, sehr abwechslungsreich, Freeway hat gut Dampf unterm Deckel. Hatte diesen Philly-Veteran ja mein Leben lang ignoriert, Wahnsinn.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Zitat von Reverend im Beitrag #5013 Richard Ashcroft - These People Fängt grauenhaft an mit einem ganz miesen Dancepop-Song und enthält auch einige weitere sehr öde MOR-Songs, aber auch mitunter das, was Ashcroft eben am besten kann: melancholische, üppig produzierte Balladen. Nix Aufregendes also, aber als Lebenszeichen immerhin brauchbar.
Zu wenig für einen Mann, dessen Solowerk ich auch für zweieinhalb Alben noch sehr brauchbar fand ("Alone with everybody" ist noch heute ein Album für die Insel). Aber schon beim Drittling war ja dann 50% Murks.
Katatonia - The Fall of Hearts (2016) Heute erschienen. Sie sind immer noch unterwegs zwischen der Entrücktheit von OPETH und dem fließenden Progrock von PORCUPINE TREE. Scheint ein solides Werk zu sein. PS: Tiamat-Gitarrist Roger Öjersson ist anscheinend neu dabei, fällt aber nicht (negativ) auf.
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