Noch mal geklärt: Eingestellt werden soll ich schon. Der Zeitpunkt ist derzeit aber noch unklar. Es kann also durchaus später werden, man versuche es aber zum 1.6. zu ermöglichen.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Ich habe schon laufende Kosten, etwa Unterhalt für drei Kinder. Da kann ich nicht einfach für unbestimmte Zeit ohne Arbeit sein. Wenn ich kündige, bekomme ich meiens Wissens auch kein Arbeitslosengeld.
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Von der Unsicherheit jetzt mal abgesehen kann ein etwas späterer Start doch aber auch in deinem Sinne sein? Dein Chef müsste dich nicht so schnell aus dem Vertrag entlassen und du hättest Zeit für eine geordnete Übergabe?
Nein. Ein späterer Start ist nicht in meinem Sinne. In zwei Monaten sollte eine geordnete Übergabe möglich sein. Und beim neuen Arbeitgeber verdiene ich mehr Geld.
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Verstehe. Ich drücke die Daumen, dass es besser früher als später klappt. Wollte nur sagen: immerhin gut, dass der Job nicht dauerhaft wegzulaufen droht und der alte Job noch da ist.
D'oh! Kunde ruft gerade an uns sagt: "Wir versenden den Newsletter dann wie mit deinem Chef abgesprochen morgen." Mir hat mein Chef davon nur leider nix gesagt (kann passieren, war keine Absicht). Aber ich war vom Versand wie immer am 15. eines Monats, also in zwei Wochen, ausgegangen. Dann baue ich mal...
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Gerade dem Chef mitgeteilt, dass ich ihm erst nach seinem Urlaub ein Kündigungsschreiben geben kann, weil sich mein Start beim neuen Arbeitgeber eventuell verzögert. Kommentar: "Ich könnte dich ab September wieder brauchen, wenn wieder richtig Arbeit anfällt, im Sommer eigentlich nicht. Einen geeigneten Nachfolger für dich sehe ich allerdings auch nicht." Hmm - mal schauen, wie die Antwort nächste Woche vom künftigen Arbeitgeber ausfallen wird...
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Wollte es heute mal wissen, im Shop hätte ich 2,70 Euro zahlen sollen, in der Postfiliale 1,55.
Im Shop kann sie keine DHL Sendung Ausland mit Tracking annehmen. Sie weiß nicht wie, und ist da keine Ausnahme. Ich lege denen das korrekt verpackt und Online frankiert auf den Tisch, aber man weiß nicht dort nicht weiter.
Bei der Post wird manchmal kein Luftpolsterumschlag bei Päckchen S akzeptiert (DHL Päckchen, welche weder quader- noch rollenförmig sind oder keine Verpackung oder Versandtasche aus Pappe oder Papier haben, sind als Paket mit Sperrgutzuschlag zu frankieren. Kostet 32,72 Euro statt 3,79 Euro), dann wieder doch.
Manche Postfiliale ist nun eine Postbank, und die haben mit Postkunden garnichts am Hut, müssen sie nicht, nur wenn sie wollen, so die Ansage bei mir und auch bei meiner Frau.
Die Postkästen verschwinden hier nach und nach.
Das fühlt sich manchmal schon wie Kundenfeindlichkeit an, zudem Unfähigkeit, Willkür, Erbsenzählerei. Nicht Überall! Aber leider mehr so als so.
Wir hatten in unserem Dorfladen anfangs exakt zwei Monate einen DHL Shop, dann mussten wir kündigen. Niemand war in der Lage, unser Personal mal vernünftig einzuweisen, der Scanner funktionierte fast nie, man darf tatsächlich nicht alle Sendungen annehmen (siehe oben) und das Prinzip, wonach man als Paketshop gar nicht für die korrekte Frankierung verantwortlich ist, sondern die Kunden, ist diesen eben gar nicht bewusst (siehe oben) und wird auch nicht akzeptiert. Krudes Konzept, ich bewundere alle Läden, die das wirklich durchziehen.