Aus der Ferne auf das Aufwachen meiner Freundin aus der Narkose zu warten um zu wissen ob alles in Ordnung gegangen ist. Eigentlich eher Sorgen als Nerven. :/
Zitat von Carcosa im Beitrag #7276Aus der Ferne auf das Aufwachen meiner Freundin aus der Narkose zu warten um zu wissen ob alles in Ordnung gegangen ist. Eigentlich eher Sorgen als Nerven. :/
Ich drücke die Daumen, dass alles gut verlaufen ist!
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Zitat von Vermooste_Pfote im Beitrag #7274Wenn wir uns unter Deutschsprachigen auf deutsch unterhalten, werden gefühlt 20-30% der Begriffe auf Englisch benutzt.
Zitat von Carcosa im Beitrag #7276Aus der Ferne auf das Aufwachen meiner Freundin aus der Narkose zu warten um zu wissen ob alles in Ordnung gegangen ist. Eigentlich eher Sorgen als Nerven. :/
Ich drücke die Daumen, dass alles gut verlaufen ist!
Hier ebenfalls!
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Zitat von Quork im Beitrag #7273es gibt historisch gesehen weder die eine korrekte Form
Das mag sein. Aber wenn eine Form schon seit 200 oder 300 Jahren benutzt wird und allgemeiner Konsens war, sehe ich keine Notwendigkeit, diese durch eine verballhornte zu ersetzen.
Zitat von Quork im Beitrag #7273ist eben auch sehr sprachpolizeilich gedacht.
Da gibt es Schlimmere als mich, aber ja, ich stehe dazu.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
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Ich glaube, du unterstellst zu viel Überlegung bei alltäglichem Sprachgebrauch.
Anders sieht es natürlich bei Menschen aus, die beruflich mit Sprache arbeiten und Präzision liefern sollten. Da ärgere ich mich auch manchmal über fehlende Handwerkskunst. Aber weniger, wenn jemand Zwanzigzwanzig sagt, als wenn jemand von Fata Morganas redet, wenn Halluzinationen oder Visionen gemeint sind, denn das ist kein neuer Sprachgebrauch sondern einfach falsch.
Ansonsten drücke ich Carcosa und Freundin natürlich auch die Daumen oder kreuze die Finger, je nachdem, was man heute so sagt.
Zitat von Quork im Beitrag #7282Ich glaube, du unterstellst zu viel Überlegung bei alltäglichem Sprachgebrauch.
Das tue ich nicht, denn da bin ich auch nicht besser; zudem bin ich Dialektsprecher. Ich erwarte aber von Leuten, die professionell mit Sprache umgehen und dafür bezahlt werden auch, daß sie ihre Arbeit richtig machen. Mittlerweile liest man sogar in Büchern haarsträubende Dinge.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
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