Die letzten Sechs in der Playlist: Wild Nothing - Indigo || Crippled Black Phoenix - The Wolf Changes Its Fur But Not Its Nature || Jasmine.4.t - You Are the Morning || Ex-Vöid - In Love We Trust || Victoria Canal - Slowly, It Dawns || Christine and the Queens - Chris
Kann da nicht mitreden. Würde meine Kinder glaube ich gar nicht auf eine Kunstausstellung mitnehmen, weil ich wüßte, daß das für sie langweilig wäre. Mit sechs Jahren wäre ich da glaube ich verfault.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Gut möglich. Andererseits sind Kunstausstellungen heute nicht mehr das, was sie zumindest in meiner Kindheit um 1990 herum waren. Und wir waren 40 Minuten drin (kleines Museum und ich bin niemand, der eine Stunde vor einem Bild sitzt), so viel Langeweile sollte ein Kind aushalten, das stählt den Charakter. Bei einem klassischen Konzert hätte ich die Bedenken der Dame sogar verstanden, da zerstört auch leichtes Rumgehampel und leises Räuspern den Genuss der Umsitzenden. Wer sich aber durch eventuell nicht ganz so gemessenen Schrittes schreitende oder in Zimmerlautstärke sprechende Kinder gestört fühlt, muss vielleicht eher in der Woche in die Ausstellung gehen.
"Auf deinem Shirt steh‘n die Dinge, Die du gerne wärst, nicht die du bist, Was im Grunde völlig in Ordnung ist. Nur: Wir können alle lesen Und du bist nie ein Dreckstück gewesen."
Für unser Kind auch kein Problem, sich adäquat zu benehmen. Manchmal will sie jedoch schneller weiter. Schwierig finde ich Werke z.B. mit Gewalt, da schaue ich vorher, ob das Thema passt. Ein nachhaltiges Trauma hat diese Puppe in einem Heimatmuseum verursacht:
"Auf deinem Shirt steh‘n die Dinge, Die du gerne wärst, nicht die du bist, Was im Grunde völlig in Ordnung ist. Nur: Wir können alle lesen Und du bist nie ein Dreckstück gewesen."
Wenn gefühlt die Hälfte der Blutdruckmessungen nicht klappen und dann drei Minuten später erneut "der Arm aufgepumpt" wird.
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Ein kleiner Tipp: Wenn das Ding anfängt zu pumpen, einfach mal inne- bzw. stillhalten, bis es mit der Messung fertig ist.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Das ist ein guter Tipp. Wenn das auch nicht hilft, einmal die Manschette abbauen (sowohl vom Arm als auch vom Gerät) und neu anlegen/einstöpseln.
"Auf deinem Shirt steh‘n die Dinge, Die du gerne wärst, nicht die du bist, Was im Grunde völlig in Ordnung ist. Nur: Wir können alle lesen Und du bist nie ein Dreckstück gewesen."
Das mit dem Stillhalten versuche ich. Ich mache den Arm auch gerade. Was bei der Schreibtischarbeit nicht immer einfach ist, wenn man gerade tippt.
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Weiterer Pro-Tipp: Für die Dauer des Messvorgangs das Tippen pausieren.
"Auf deinem Shirt steh‘n die Dinge, Die du gerne wärst, nicht die du bist, Was im Grunde völlig in Ordnung ist. Nur: Wir können alle lesen Und du bist nie ein Dreckstück gewesen."