Formel 1 kann/konnte ich mir ja noch antun. Aber wochenlang täglich Menschen beim Radfahren zuzugucken, hat sich mir noch nie erschlossen.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Krass, der ist sogar so durch, dass er aus dem Auto ne Dosa Cola gereicht bekommen muss. Alleine diese steilen, engen Pyrenäen-Dorfstraßen, in denen sich die Hitze staut, sehen ultrabrutal aus.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Absolut irrsinnig, wie Froome nach dem Gipfel da jetzt die Abfahrt nimmt. Er will heute schon das Gelbe Trikot. Der sitzt auf der Stange, da kann man fast nicht zuschauen.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Zitat von JackOfAllTrades im Beitrag #47Formel 1 kann/konnte ich mir ja noch antun. Aber wochenlang täglich Menschen beim Radfahren zuzugucken, hat sich mir noch nie erschlossen.
Dabei ist das durchaus interessant. Und abwechslungsreich. Jede Etappe ist ja anders. Ich finde tatsächlich die Bergetappen am spannensten. Und die heute hat schon viel von dem gehalten, was sie versprochen hat.
Und sonst schaut man sich halt die Luftaufnahmen an. Das war früher schon beeintruckend, aber die Drohnen und die Kameras werden ja immer besser.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Wirklich großartiger Etappensieg von Froome. Sieht man ganz selten, dass einer direkt NACH Erreichen des Gipfels angreift. Aber so eine riskante, halsbrecherische Abfahrt muss man auch erst mal zuende bringen, Mannomann.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
ich bin übrigens vor ein paar tagen ein paar kilometer etappe 12 gefahren (comps-beaucaire). war gar nicht schlimm. allerdings war der mt. ventoux in sicherer ferne. ansonsten kann ich radln für ortsfremde da unten kaum empfehlen. du hast die wahl zwischen hundsmiserabler beschilderung auf den nebenstrecken oder hauptstrecken, auf denen lkw-karawanen im cm-abstand an dir vorbeidonnern. radwege gibt's fast nur in den städten. das mal nur so nebenbei zum fahrradland frankreich (wobei es in anderen regionen aber durchaus besser aussieht).
Zitat von Reverend im Beitrag #52Wirklich großartiger Etappensieg von Froome. Sieht man ganz selten, dass einer direkt NACH Erreichen des Gipfels angreift. Aber so eine riskante, halsbrecherische Abfahrt muss man auch erst mal zuende bringen, Mannomann.
Ja, das war faszinierend. Und für die Gegner frustierend: alle haben mit einer Attacke am Anstieg gerechnet und dann fährt der mit 90 Sachen so eine Abfahrt runter. Wahnsinn!
Das hat mir gestern so Bock gemacht, dass ich die Leiden heute mal bruchstückhaft nachempfinden wollte. Die Etappe ging allerdings nur 49 km, war flach, und wegen der Hitze und mangelnder Fitness habe ich dafür auch stattliche 1:48h gebraucht. Naja, immerhin 2360 (!) Kalorien verbrannt. Jetzt dürfen die Profis wieder ran.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Vom Reverend inspiriert bin ich auch eine Runde gefahren. Bei knapp 30 Grad hat es nur zu knapp 30 km gereicht. Mit einem 20er Schnitt. Und jetzt schaue ich den Profis zu, wie sie durch Hagelschauer fahren.
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