Petersilie wurde durch Korianderblätter ersetzt. Was die Authentizität des Ergebnisses angeht, kann ich keine fundierte Aussage treffen, aber es schmeckte wie beim Lieblingsinder. Kommt mit Variationsmöglichkeiten (Lamm, vegan) ins Kochbuch.
Das liest sich wirklich sehr lecker, werde ich mir auch mal vornehmen.
Zitat von Berthold Heisterkamp im Beitrag #330Werden britische Babys tatsächlich mit Kreuzkümmel, Garam Masala und Cayennepfeffer verköstigt? Verstopfung ist danach vermutlich kein Problem mehr.
Na, das will ich hoffen. Sonst muss ich wieder Trockenpflaumenpüree machen.
Ich hab sogar so was Ähnliches gekocht. War eigentlich als Babybrei gedacht, aber meine große und ich haben das jetzt auch mit Couscous und falschem Hühnchen als Mahlzeit gegessen (aber mit Salz druff). Ich versuche zu verhindern, dass der kleine Nachwuchs sich an ganz fade Babynahrung gewöhnt.
Die Große hatte in der Kita freitags immer Enchiladas. Die Kampagne elterlicherseits, den Tag so zu verlegen, dass die Eltern nicht die darauffolgende Windeln wechseln müssen, war leider erfolglos.
Petersilie wurde durch Korianderblätter ersetzt. Was die Authentizität des Ergebnisses angeht, kann ich keine fundierte Aussage treffen, aber es schmeckte wie beim Lieblingsinder. Kommt mit Variationsmöglichkeiten (Lamm, vegan) ins Kochbuch.
Das mache ich gerade und nach 1,5 Stunden war doch nichts sähmig... Die Kartoffeln wollen auch nicht so wie ich, aber riechen tut es gut.
Petersilie wurde durch Korianderblätter ersetzt. Was die Authentizität des Ergebnisses angeht, kann ich keine fundierte Aussage treffen, aber es schmeckte wie beim Lieblingsinder. Kommt mit Variationsmöglichkeiten (Lamm, vegan) ins Kochbuch.
Das mache ich gerade und nach 1,5 Stunden war doch nichts sähmig... Die Kartoffeln wollen auch nicht so wie ich, aber riechen tut es gut.
Ich musste den Deckel heute auch ein bisschen früher runternehmen. Dann sämte es aber wunderbar.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
Zunächst Polenta, die ich mit Linsen, Erbsen, frischem Möhrengrün* und Kräutern angereichert habe, gekocht.
Abkühlen lassen und daraus Bratlinge geformt und in der knusprig Pfanne gebraten. Dazu gibt es Dinkelkorn, wie Reis, und Möhren.
- Buchweizen Muffins -
Geschälten Buchweizen gewaschen, etwas Quinoa und Chiasamen beigemischt, und kurz kochen und dann quellen lassen.
Derweil etwas Magerquark, einige Himbeeren, 2 Minibananen, Buchweizenmehl, etwas Vollkornmehl, ein wenig Grieß, eine Prise Flohsamen, etwas Haferkleie, 1 EL Omega 3 Öl und Mandelmilch mit dem Mixer vermengt.
Buchweizengemisch untergerührt, 1 EL Agavendicksaft und zwei 2 EL zuckerfreie 95 %ige Zartbitterschokolade in gehackter Form dazugegeben.
Das ganze bei 180 Grad für 35 Minuten in den Ofen ~ schmecken durch den Buchweizen herrlich nussig, dazu die zurückhaltende Süße aus Himbeere und Banane und ein herber Hauch Schoki - ich finds lecker.
*Möhrengrün schmeckt übrigens auch sehr gut als "Kräuterbeigabe" in jeglichen Salaten.
Heute mehr aus "vergessen,-sich-was-zu-überlegen"-Verlegenheit ein total leckeres Essen aus vorhandenen Resten gekocht.
Für zwei Personen: Zanderfilet tiefgekühlt (oder irgendein andere bissfester Fisch, Lachs ist vielleicht zu dominant) 250g frischer Blattspinat (nur im größten Notfall tiefgekühlten Blattspinat) 3 mehlige Kartoffeln pro Person Den Saft einer Orange 1 Zehe Knoblauch Olivenöl Weißwein Parmesan (frisch, aber gerieben) Rosmarin (aus der Tüte)
Dauer 20-25 Minuten (ohne Auftauen):
Fisch rechtzeitig aus dem Gefrierfach nehmen (vier/fünf Stunden vor dem Kochen; wenn Tiefkühlspinat dann diesen auch auftauen. S. u.)
Herd auf 70 Grad vorheizen
Kartoffeln schälen, vierteln, salzen. In einer Schüssel mit 2EL Ölivenöl übergießen und im Öl umwenden, damit sie komplett in einem Ölfilm sind, und dann mit dem Rosmarin bestreuen. In ein Mikrowellentaugliches Gefäß und unbedeckt in die Mikrowelle. Anhaltspunkt 15 Minuten bei 600 Watt. Gern nach zehn Minuten mal mit einem Messer reinpieksen. Wenn welche weich sind und andere noch fest, dann die weichen rausnehmen und die innen noch zu festen weiter mikrowellieren. Achtung: wenn man die weichen drin lässt, werden sie ggf außen trocken und hart.
Spinat waschen und in der Salatschleuder möglichst trocken schleudern, abtropfen lassen
Die Orange auspressen.
Die Knoblauchzehe in feine Scheiben schneiden. Vier Esslöffel Olivenöl in eine große beschichtete Pfanne mit Deckel geben und den Knoblauch im Öl andünsten. Der Knoblauch sollte nicht braun werden, sondern nur seinen Geschmack ans Öl abgeben. Wenn man mag kann man den Knoblauch mit einem Schaumlöffel wieder aus dem Öl rausnehmen. Den Spinat in Pfanne geben und die Pfanne jetzt einmal mit Deckel drauf richtig heiß werden lassen. Für zwei oder drei Minuten den Deckel drauf lassen. In der Zeit den Spinat einmal drin umwenden. Wenn es aus der Pfanne nach bruzzeln klingt das ganze mit einem Glas Weißwein ablöschen. Deckel sofort wieder drauf und die Platte ausschalten. Jetzt sackt der Spinat zusammen. Nach drei Minuten den Saft der Orange dazugeben, salzen, pfeffern, nochmal umrühren, und dann das ganze in eine ofenfeste Schüssel geben.
(Wenn tiefgekühlter Spinat: parallel zum Fisch in einem Sieb auftauen lassen, den komplette aufgetauten Spinatklumpen mit den Händen auseinander fieseln, in das Knoblauchöl geben, sofort salzen, im Öl warm werden lassen (nicht braten!), Orangensaft dazu, und dann in die Schüssel)
In die Pfanne nochmal einen Löffel Olivenöl rein, gut heiß werden lassen, den Zander auf der Hautseite in der offenen Pfanne kurz anbraten (nur ein oder zwei Minuten). Dann raus aus der Pfanne und mit der Haut nach unten auf den Spinat in der ofenfesten Schüssel legen. Spinat und Fisch mit Parmesan bestreuen.
Die Schüssel mit Spinat und Fisch in den Ofen, kurz den Grill dazuschalten, dass der Parmesan zu schmelzen beginnt, und dann aber den Grill gleich wieder ausschalten. Jetzt gerne die Teller, auf denen später der Fisch serviert wird, auf die Schüssel stellen. Das wärmt die Teller und die Flüssigkeit verdunstet nicht aus der Schüssel. Der Fisch gart in dem vorgewärmten Ofen fertig.
Aperitiv nehmen, scherzen und lachen, vielleicht noch einen Salat als Vorspeise.
Den Kartoffeln ggf in der Mikrowelle nochmal einen kurzen Wärmeschubs geben. Kartoffeln auf den Teller, den Fisch auf dem Spinatbett daneben heben, und dann die WeißweinOrangenFischsudÖl-Sauce über Kartoffeln und Spinat geben. Guten Appetit!
PS: Ich kann nach Knoblauch oft nicht schlafen, deswegen gibts das Rezept jetzt um vier Uhr morgens....
Petersilie wurde durch Korianderblätter ersetzt. Was die Authentizität des Ergebnisses angeht, kann ich keine fundierte Aussage treffen, aber es schmeckte wie beim Lieblingsinder. Kommt mit Variationsmöglichkeiten (Lamm, vegan) ins Kochbuch.
Wurde heute hier auch ausprobiert und war insgesamt lecker. Die Konsistenz war mir allerdings nicht cremig genug, beim nächsten Mal nehme ich die doppelte Menge Sahne und dafür weniger Brühe, dann müsste es passen.
gestern bereitete ich für liebe gäste eine relativ aufwandslose thaiartige gemüsepfanne. eine spontane aufwertung erfuhr diese durch den einfall, den giersch aus dem gemüsebeet mit ins rezept einzupflegen (sehr lecker).
meine persönliche himmelfahrt erlebte ich jedoch bei der verkostung des mitbringsels: fermentierter schwarzer knoblauch. ich weiß nicht mehr, wann ich das letzte mal eine derartige geschmacksexplosion im mund hatte. aber ich glaube, ich bin ab jetzt für alles andere verloren.
Zitat von LFB im Beitrag #341 Wurde heute hier auch ausprobiert und war insgesamt lecker. Die Konsistenz war mir allerdings nicht cremig genug, beim nächsten Mal nehme ich die doppelte Menge Sahne und dafür weniger Brühe, dann müsste es passen.
Ich glaube ja, dass das nichts bringt. Man darf den Kartoffeln mehr Zeit geben und den Deckel etwas mehr öffnen, dann passt das mit der Cremigkeit.