Mit seinem Bombast ist das für mich eher ein Projekt zum Davonlaufen. War Ende September Platte der Woche bei plattentests. Ist aber gar nicht meine Baustelle. Dauert zum Glück nur 80 Minuten und hat 27 Songs...
Die letzten Sechs in der Playlist: The Felice Brothers - Valley of Abandoned Songs || Charli XCX - Brat || Wunderhorse - Midas || Chime School - The Boy Who Ran the Paisley Hotel || Nick Cave and the Bad Seeds - Wild God || Nilüfer Yanya - My Method Actor
Zitat von JackOfAllTrades im Beitrag #9348Mit seinem Bombast ist das für mich eher ein Projekt zum Davonlaufen.
Ich vermute mal genau die Art Metal, die ich so gerne mag: Heldentenorsopran, Keyboardwände, ein Rhythmus, der in den meisten Momenten an galoppierende Pferde erinnert und gedoppelte Gitarren.
Mir wird schlecht.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Der Titeltrackhat einen dermaßen beknackten Text, daß ich darüber mal den Mantel des Schweigens breite. Der Rest hat schon seine Momente, inklusive Gastauftritt von Jello Biafra.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Eines der Alben, von denen ich beide Versionen (CD/LP) behalten habe, hat die CD doch 24 Tracks statt 16 ... und darunter zwei der besten Stücke der Platte.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Von den ganzen Maiden Live Alben der letzten Jahre, mit das überflüssigste. Da schlummern sicher einige Schätze in den Archiven, nur leider ist Steve Harris der totale Kontrollfreak. Was würde ich für einen Mitschnitt der '99er Ed Hunter Tour geben.
finde gerade kein cover (wie passend). auf jeden fall bin ich eher ... gelangweilt. halt so balladeskes geklimper und geträller wie gewohnt - kein vergleich mit seiner markerschütternden version von feists "limit to your love". "atmosphere" von joy division kommt da noch am ehesten ran, mit seinem tröpfelndem metronom-beat und seinen piano-crescendos.
Jedi Mind Tricks:The Psycho-Social, Chemical, Biological & Electro-Magnetic Manipulation of Human Consciousness (1997)
Das erste ihrer mittlerweile gefühlt 43 Alben mit dem herrlich griffigen Titel. Ist noch relativ zahm und verspielt; diese unfaßbare Aggressivität kam erst später. Und daß die Typen einen kompletten Dachschaden haben, bestreitet eh niemand.
*edit*
Interessanterweise haben sie für die letzten beiden offenbar den Baroness - Covergestalter gewinnen können.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Zitat von picaphonic im Beitrag #9360The Avalanches / We Will Always Love You
same here. bin noch mittendrin und kann noch nix genaues darüber sagen, aber im verbreiten guter laune sind die avalanches einfach unschlagbar. und die gästeliste ist beeindruckend: blood orange, mgmt, johnny marr, leon bridges, sananda maitreya (fka terence trent d'arby), vashti bunyan, perry farrell, mick jones, tricky, jamie xx, neneh cherry, denzel curry, sampa the great, kurt vile, pink siifu, karen o, rivers cuomo, cornelius, kelly moran - keine ahnung, wie das alles zusammenpassen soll.
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11.12.2020 09:08 (zuletzt bearbeitet: 11.12.2020 09:09)
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