Freue mich schon riesig auf Freitag. Meine Wahl fiel auf Clear Red & Flexi.
Auch schön: Im November kommen sie fürs Pitchfork Music Festival noch mal nach Berlin und spielen im Silent Green, wo sie ja auch schon 2020 beim XJAZZ Festival hätten spielen sollen. Eher doof: Zeitgleich treten Squid im Festsaal auf.
Ui, der Gig vom Primavera Sound Porto, den ich, außer den letzten Minuten, verpasst habe. Das würde mich schon interessieren. Aber "Rough Trade Shops Exclusive Vinyl Only" Veröffentlichungen sind unfreundlich, wenn man nicht in England ist, wie zickzack schon im Black Country, New Road Thread schon anmerkte.
In der Reihe „What‘s in my bag?“ dürfen sich regelmäßig Kunstschaffende die Tasche beim legendären Plattenladen Amoeba Music füllen, und dazu gibt es dann ein Video.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Am meisten interessiert mich, was der Drummer als Nächstes macht. Der hat mich am meisten beeindruckt. Leider hatten beide Konzerte, die ich von denen gesehen habe einen grauenhaften Sound, so dass ich sie kaum genießen konnte.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Ich kam gerade vom zweiten Haldern-Tag und war im Live-Stream auf Instagram in der Nacht und hab' das ein bisschen mitverfolgt. Leider ist das sehr erwartbar gewesen. In den letzten Monaten gab's überall zig Reddit-Posts und nervige "are they broken up?"-Stories und spätestens seit den kryptischen Äußerungen von Greep nach seinen ersten Solo-Shows hab' ich mich seelisch darauf vorbereitet. Schon kurios, dass beide black-Bands in so kurzer Zeit neu aufgestellt werden mussten bzw. sich so schnell wandeln mussten.
Ich glaube, irgendwann geht es weiter, das darf gar nicht anders sein. Dafür ist diese Band in der Kombination zu sensationell. Bis dahin hatten wir schöne sechs Jahre :(
1. Blues 2. Terra 3. Holy, Holy 4. The New Sound 5. Walk Up 6. Through a War 7. Bongo Season 8. Motorbike 9. As if Waltz 10. The Magician 11. If You Are But a Dream
ZitatHow the record came about is a thing to marvel at. Over thirty session musicians were involved in its making, on two continents. Greep says, “Half of the tracks were done in Brazil, with local musicians pulled together at the last minute. They’d never heard anything I’d done before, they were just interested in the demos I’d made. The tracking was all done in one, maybe two days.”
Dafür wirkt das aber merkwürdig hüftsteif. An Ideen mangelt es ihm nicht, aber es klingt ein wenig nach Barry Manilow auf Pilzen.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
"Greep" ist doch in Sachsen der berühmteste Radiohead-Song.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
"The Magician" war für mich einer DER unveröffentlichten black-midi-Songs überhaupt, jetzt ist er auf dem Greep-Solo-Album und ein 12-minütiges kleines Festival. Dazu Morgan Simpson on drums. Ach, der Song ist wundervoll.