abwarten. sieht natürlich jetzt erst einmal nicht so gut aus, aber das sind zellkulturexperimente mit serum, keine "real life"-infektionssituation via atemwege. spannend finde ich, dass bei den geboosterten samples ganz klar zwei gruppen ersichtlich sind, manche reagieren noch ganz gut und manche überhaupt nicht.
die (finde ich) viel wichtigeren daten werden der schutz vor schwerem verlauf sein.
Die Prognosen zu Omikron bereiten mir tatsächlich ein wenig Sorge, wenn man hört, dass es deutlich ansteckender sein soll. Maske tragen wird wieder sehr schick...
Wenn man bedenkt, das ich in den kommenden sechs Wochen dreimal nach Österreich und zurückfliege, ist das schon ein Risiko...
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Falls Akri mal Zeit und Lust hat interessiert mich mal die grundsätzliche Frage, ob der Testort oder der Erstwohnsitz der Infizierten für die Berechnung der Inzidenzwerte herangezogen wird, wo also z.B. Pendler in der Statistik auftauchen. Gerade in grenznahen Regionen Bayerns und (mehr noch) Sachsens nähern wir uns ja der Situation, dass (selbst ohne Dunkelziffer) seit Beginn der Pandemie rechnerisch 20% oder mehr der Bevölkerung bereits einmal infiziert waren, dazu kommen 50 - 70% Geimpfte, da müsste doch selbst unter Berücksichtigung von Impfdurchbrüchen und erneuten Infektionen so langsam mal die Herdenimmunität insoweit erreicht werden, dass die Zahl der Neuinfektionen spürbar zurückgeht. Oder spielen statistisch eher Pendler und Einreisende sowie Leute, die nur zum kostenlosen Testen über die Grenze kommen (das war ja hier in NRW regional ein Thema, weil Tests in den Niederlanden kostenpflichtig waren und hier kostenlos, so dass es einen regelrechten Testzertifikatstourismus gab) eine Rolle? Erwartbar wäre ja, dass die Zahlen am Ende des zweiten Jahres einer Pandemie dort florieren, wo die Summe aus Geimpften und bereits Infizierten eher niedrig ist, stattdessen sind seit zwei Jahren fast immer die gleichen Regionen dunkelrot oder schwarz eingefärbt, das finde ich auch unter Beachtug der unterschiedlichen Impfquoten seltsam.
So erklärt sich übrigens auch die angeblich 100-prozentige Impfquote von Gibraltar.
Ich meine, es zählt der Wohnort.
Ich mag ja an Sahin, dass er bei der ok gerade auf die Frage, warum zwei Impfungen gegen Omikron nix nützen, drei aber schon, antwortete: „Gute Frage. Um ehrlich zu sein, wir wissen das auch nicht.“
Zitat von LFB im Beitrag #6308Falls Akri mal Zeit und Lust hat interessiert mich mal die grundsätzliche Frage, ob der Testort oder der Erstwohnsitz der Infizierten für die Berechnung der Inzidenzwerte herangezogen wird, wo also z.B. Pendler in der Statistik auftauchen. Gerade in grenznahen Regionen Bayerns und (mehr noch) Sachsens nähern wir uns ja der Situation, dass (selbst ohne Dunkelziffer) seit Beginn der Pandemie rechnerisch 20% oder mehr der Bevölkerung bereits einmal infiziert waren, dazu kommen 50 - 70% Geimpfte, da müsste doch selbst unter Berücksichtigung von Impfdurchbrüchen und erneuten Infektionen so langsam mal die Herdenimmunität insoweit erreicht werden, dass die Zahl der Neuinfektionen spürbar zurückgeht. Oder spielen statistisch eher Pendler und Einreisende sowie Leute, die nur zum kostenlosen Testen über die Grenze kommen (das war ja hier in NRW regional ein Thema, weil Tests in den Niederlanden kostenpflichtig waren und hier kostenlos, so dass es einen regelrechten Testzertifikatstourismus gab) eine Rolle? Erwartbar wäre ja, dass die Zahlen am Ende des zweiten Jahres einer Pandemie dort florieren, wo die Summe aus Geimpften und bereits Infizierten eher niedrig ist, stattdessen sind seit zwei Jahren fast immer die gleichen Regionen dunkelrot oder schwarz eingefärbt, das finde ich auch unter Beachtug der unterschiedlichen Impfquoten seltsam.
Es zählt beim PCR-Test der Wohnort.
Beim Impfen sieht es aber anders aus, da ist es etwas komplizierter, weil die Kassenärztliche Vereinigung offenbar nur die Zahl der Impfungen innerhalb eines Landkreises zählt. Heißt: Wer im Grenzgebiet eines Landkreises wohnt und sich im Nachbarkreis impfen lässt, zählt als Impfung für den Nachbarkreis. Wer sich beim Betriebsarzt impfen lässt, wird als Zahl für den Arbeitsort gerechnet.
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Die Gründerin des Naturheilzentrums HP Christine Kilian, vereint mit den Bereichen der Komplentärmedizin, der traditionellen Heilkunde, modernster Medizintechnik und der Angliederung der Tierheilkunde im Zentrum die Behandlung von großen und kleinen Menschen, sowie großen und kleinen Tieren.
"Ich hab Schmerzen, können Sie mich drannehmen?" "Entschuldigung, der Herr, das Pony war vor Ihnen dran."
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
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