Was halt wirklich extrem nervig ist: Dass sich nach jeder MPK einzelne Länder schon am nächsten Tag nicht mehr an die Beschlüsse gebunden sehen. Besonders Söder tut sich da ja regelmäßig hervor. Da wünscht man sich manchmal wirklich, dass der Bundesgesundheitsminister mal einfach durchregieren kann.
Ein Wirrwarr an bestenfalls gut gemeinten Regelungen, die kaum sinnvoll zu kontrollieren sind und an der Ausbreitung der Omnikron-Variante sowieso kaum was ändern werden, aber dafür absehbar allenthalben für Unmut sorgen (diesmal v.a. bei den J&J Geimpften) Liebe Politik: Keep it simple, stupid und spart euch diesen Regelungs-Aktionismus.
Naja, wenn der J&J sich als nicht so wirksam und nicht so langfristig schützend erweist, was soll man da machen? Nur weil sich jemand mal dafür entschieden hat, nichts an den Regeln ändern? Ich sehe auch den Grund für die Entrüstung nicht, es klingt ja fast so, als würde irgendwem der hart erarbeitete Status aberkannt. Ich habe da auch so einen Kumpel, der sich über die J&J-Sache entrüstete. Herrje, wir anderen haben eh schon drei Dosen drin, mach‘s halt auch und dann ist wieder Ruhe.
Ich sehe da angesichts recht kurzfristiger Regeländerungen (am 15.01. beschlossen, ab dem 16.01. gültig) in der Praxis schon etwas mehr Unmut aufkommen.
Im Job etwa gab es ja seit dem 1. Dezember 2021 die 3G-Regel. Wer noch nicht genesen oder durchgeimpft war, kam nur noch mit einem Test in die Firma rein.
So manche Kollegen hatten sich im Vorfeld mit Johnson & Johnson impfen lassen, um möglichst schnell als durchgeimpft zu gelten. Andere - insbesondere Ungeimpfte - zogen nun nach... und konnten fortan ohne Tests zur Arbeit fahren.
Aktuell aber gelten sie alle ja als nicht mehr durchgeimpft. Und benötigen folglich wieder täglich einen Test.
Und auch jene, die sich nach einer J&J-Impfung haben boostern lassen, gelten aktuell nicht mehr als geboostert, sondern eben nur noch als durchgeimpft.
Sie dürfen etwa in der Mittagspause die Betriebskantine nicht mehr ohne einen Test betreten, da dort ja nun auch 2G+ gilt.
Jene, die sich nun gerne erneut boostern lassen wollen, um drei Impfungen zu haben, müssen zumeist noch bis März warten. Sie dürfen zuvor noch keine erneute Impfung erhalten bzw. müssen damit eben 3 Monate nach der letzten Impfung warten...
Da ist die Stimmung alles andere als positiv. Viele empören sich darüber, dass die „Scheisspolitiker“ sie dort zwar den ganzen Tag miteinander im Gebäude arbeiten lassen, dass für die Mittagspause nun aber eben ein Test erforderlich ist. Den Leuten klarzumachen, warum sie den ganzen Tag zwar stundenlang miteinander arbeiten dürfen, aber zum Essen mit 3 Meter Abstand nun noch einen Test benötigen oder das Gebäude verlassen müssen, ist nicht so einfach.
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Ich dachte, das mit J&J sei schon länger klar. Ich hatte davon schon vor gut anderthalb Wochen gehört und dachte, es sei längst entschieden. Die kurze Frist ist schon etwas nervig (und so nötig auch nicht). Aber in der Sache bleibt es wie es ist: Der Impfstoff ist nicht wirksam genug, muss also nachgeboostert werden. Das ist nervig, ja, aber da kann doch die Politik wenig dafür. Diese Situation tritt halt auch nicht erst in zwei Wochen ein, nachdem genug Zeit für's Umdenken da ist. Tests sind ja verfügbar, es ist also nicht so ein Unglück.
Dass bei Arbeit und Mittagessen mit zweierlei Maß gemessen wird, ist natürlich bescheuert. Ich habe das gleiche Problem: Ich darf im Büro nicht mal im gleichen Raum sein ohne Maske, obwohl alle dreifach geimpft sind, wenn dann Mittagspause ist, dürften wir zusammen ins Restaurant gehen, wo wir dann ohne Maske zusammensitzen. Machen wir natürlich nicht, aber erlaubt wäre es. Es wäre für alle sicherer, wir würden uns was zum Mitnehmen holen und im Büro essen, aber das ist nicht vorgesehen. Bisschen nervig, aber die Welt geht auch davon nicht unter.
Meine Sicht ist eben, dass die Probleme mit J&J („nicht wirksam genug“) schon seit vielen Monaten bekannt sind. Die Politik hat da nicht drauf reagiert, weil man sich wohl weitere Impfungen zunächst sparen wollte, da ja allgemein das Boostern angesagt war.
Man hätte, wie ja teils in anderen Ländern, da durchaus Fristen setzen können. Eben Regeln, die klar besagen, dass eine Impfung mit J&J z.B. nach 3 Monaten ab Verkündung (spätestens aber 6 Monaten nach Impftermin) nicht mehr als vollständige Impfung angesehen wird. Sondern um eine weitere Impfung zu ergänzen wäre. Regeln, die besagen, dass eine nach der J&J-Impfung erfolgte Boosterimpfung nach 3 Monaten ab Verkündung ( spätestens aber 6 Monate nach dem Impftermin) nicht mehr als Booster gilt. Sondern durch eine dritte Impfung ergänzt werden muss.
Das aktuelle Problem ist ja, das jene, die sich im Zuge der „Booster-Kampagne“ noch eine weitere Impfung (nach der mit J&J) abgeholt haben, nun erst einmal auf dem Abstellgleis stehen. Weil sie womöglich noch bis März/April warten müssen, bevor ihnen die nächste Impfung erlaubt wird. Sie wollen womöglich, können aber gar nicht...
Man darf nicht vergessen: es sind in Deutschland zwar schon über 70% vollständig geimpft, aber noch keine 45 % sind geboostert. Ein "Herrje, wir anderen haben eh schon drei Dosen drin, mach‘s halt auch und dann ist wieder Ruhe." gilt also so nicht gerade für die Mehrheit...
Es laufen in einem Unternehmen mit 800 Beschäftigten immer noch so einige ohne vollständige Impfung und noch sehr viele mehr ohne Booster herum!
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Dass eine J&J-Impfung nicht reicht, ist seit Monaten bekannt, weshalb auch schon seit Anfang Oktober eine allgemeine Impfempfehlung für eine mRNA-Dosis vier Wochen nach J&J besteht. Wer sich die halbwegs zeitgerecht abgeholt hat, kann sich in den nächsten vier Wochen boostern lassen. Und wenn wir nicht so langsam mal von diesem kleinkindhaften "aber der durfte doch" und "aber wenn ich das darf, warum" wegkommen, wird das nie was. Wer sich mit J&J hat impfen lassen, hat einen schlechteren Schutz und stellt eine größere Gefahr für seine Umwelt dar. Ob das aus Arglosigkeit, aus Mangel an anderen Impfstoffen oder aus Bequemlichkeit passiert ist, ist dem Virus scheißegal. Bis zum Booster Sauna nur mit Test oder eben gar nicht. Und wer nicht versteht, dass sechs Leute am Tisch ohne Maske im Gespräch ein größeres Risiko darstellen als zwei mit Maske im Büro, der muss eben eine Regel befolgen, die er nicht versteht. Wird in dem Szenario nicht das erste Mal in seinem Leben sein. Wir kommen nicht voran, wenn jeder versucht, die Regeln darauf abzuklopfen, wie man Lücken oder Inkonsistenzen zur möglichst laxen Regelauslegung nutzen kann. Maske auf die Rübe, Impfung in den Arm, Kontakte reduzieren.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
Ich weiß noch, dass ich im Oktober bereits meinem J&J-geimpften Freund in den Ohren lag, sich jetzt bitte endlich eine zweite Dosis abzuholen, da sich schon vor Wochen abgezeichnet hatte, dass das angesichts von Delta sehr sinnvoll sei. Das war dann damals schon ohne Probleme möglich, da eine Dosis J&J bereits als nicht mehr ausreichend galt. Das ist nun also drei Monate her. Mag sein, dass die Politik lange gezögert hat, da hart durchzugreifen, aber wer ein bisschen mitgedacht hat, wusste schon damals, dass man sich besser schützen muss.
Man vergisst auch so schnell: es ist erst ein gutes halbes Jahr her, da mussten wir uns fast alle noch monatelang ständig für alles mögliche regelmäßig testen lassen, weil es halt nicht genug Impfkapazitäten gab, um alle gleichzeitig zu schützen. Jetzt für ein paar Wochen zu dieser Situation zurückzukehren, während Omikron durch die Decke geht und der Schutz durch die Impfung angezweifelt wird, empfinde ich jetzt nicht als eine nicht hinzunehmende Zumutung.
Na ja, ich wurde ja im Sommer auch mit J&J geimpft und musste mir die zweite Impfung regelrecht erkämpfen: Bei der Hausärztin hieß es im Oktober, dass ich wie alle anderen ein halbes Jahr zu warten habe und sie eh nicht genug Impfstoff hätte. Bei den Impfaktionen der Stadt waren die für J&J-Geimpfte möglichen Impfstoffe regelmäßig als Erstes aus. Anfang November hatte ich dann Glück, weil meine Gynäkologin - bei der ich wegen einer anderen Sache war - zufällig noch eine Dosis über hatte, die sie sonst hätte entsorgen müssen. Nun bin ich also seit Anfang November "geboostert", zumindest in BW (Stand letzte Woche). Hier in NRW aber anscheinend schon wieder nicht. (Stand diese Woche ...) Um ehrlich zu sein, verstehe ich schlicht nicht, was da wieder wo gilt und hab gerade auch nicht die Kapazitäten, mir das anzueignen - stattdessen lasse ich mich vermutlich einfach testen, wann immer ich das Haus verlassen will, und hoffe, dass mir beim Bahnfahren nichts passiert.
Mein (individuelles!) Zusatzproblem ist nun auch, dass ich nach der Impfung mit der (anscheinend seltenen, definitiv harmlosen!) Nebenwirkung der Zyklusverschiebung zu kämpfen hatte, die in meinem Fall leider zu dem Eisenmangel führte, der mich gerade so quält. (Zumindest nehmen wir das an.) Solange der nicht ausgeglichen ist, traue ich mich nicht recht, mir eine weitere Impfung geben zu lassen. (Bitte beachtet: Das liegt NICHT daran, dass ich in irgendeiner Form impfskeptisch wäre oder glauben würde, die Impfung wäre gefährlich! Ich will einfach nicht schon wieder alle zwei Wochen meine Monatsblutung und womöglich in der Folge einen erneuten, vielleicht schlimmeren Eisenmangel ertragen müssen.)
You all want the whole world to be changed so you will be different.
Zunächst: ihr alle mögt ja mit den „Empfehlungen“ richtig liegen. Und mit dem, was andere so alles hätten tun sollen...
Dennoch reden wir hier immer noch von über 55 % der Bevölkerung, die ungeboostert ist.
Ich betrachte da die Realität etwa auch in meiner Arbeitsbranche.
3G wurde erst ab dem 1. Dezember 2021 eingeführt. Zuvor konnte dort noch jeder arbeiten, ob nun geimpft oder eben nicht.
Schon rein statistsch waren damals rund ein Drittel der Arbeitnehmer nicht geimpft. Folglich haben auch so manche sich umgehend eine J&J-Impfung abgeholt. Auch deshalb, um nicht bis etwa März mit der vollständigen Impfung warten zu müssen.
Diese gelten jetzt als ungeimpft, müssen aber zum Durchimpfen bis März warten. Andere galten ggf. als geboostert, müssen nun aber auch bis zur eigentlichen Booster-Impfung warten.
In Vertrieb und Logistik ist der Konkurrenzdruck extrem hoch. Die Menschen, die dort arbeiten, die haben kein Büro. Die verdienen auch nicht sonderlich gut.
Sie dürfen bei der Abeit nicht sitzen, weil dies generell untersagt ist. Selbst die Vorgesetzten tun dies nicht; die arbeiten an Stehpulten. Unterhalten dürfen sie sich auch nicht, weil dies zu sehr ablenkt und zu Fehlern führt. Sie dürfen nicht rauchen , weil eh überall Rauchverbot herrscht. Nahrungsmittel dürfen nicht verzehrt werden und Handys sind untersagt. Kaffee trinken geht auch nicht, weil das Verlassen des Arbeitsbereiches nur in der Pause erlaubt ist. Dank Corona ist auch die Benutzung der Kleiderspinde untersagt, um Kontakte zu unterbinden. Aufgrund der steigenden Krankenstände kommt es zu Überstunden oder gar Samstagsarbeit.
Und nun sagt man ihnen: hört zu, in der Pause ist das Essen und Trinken für euch untersagt, falls ihr nicht geboostert seid. Geht bitte bei 4-7°C vor das Gebäude, wenn ihr Hunger habt. Hier im Kantinenbereich gilt 2G+.
Ihr solltet alles auch einmal real betrachten. Also so, wie die Lage ist und nicht so, wie sie hätte sein können oder sollen. Ich persönliuch sehe eher mit Sorge, wie die Stimmung kippt. Alles wird eher aggressiver, gereizter.
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Es gibt eine wichtige Regeländerung - auch mit Blick auf die obige Diskussion!
In NRW benötigt man nach Impfung mit J&J zwei weitere Impfdosen, um als geboostert zu gelten. Dies ist so ja bereits bekannt.
Aber: wer zweifach geimpft ist, wird jetzt mit Geboosterten gleichgestellt und von der Testpflicht ausgenommen, wenn seine Zweitimpfung weniger als 90 Tage zurückliegt.
Auch in Baden-Württemberg ist man derart von der 2G+-Testpflicht befreit (wenn man vollständig geimpft ist und die letzte Einzelimpfung nicht mehr als drei Monate zurückliegt).
Viele können nun also aufatmen, da sie nach der letzten Impfung nun drei Monate lang bis zu ihrer nächstmöglichen Impfung mit den Geboosterten gleichgestellt werden. Ich denke, dies ist auch absolut sinnvoll so, da eine maximal drei Monate alte Impfung noch genügend Schutz bietet - ob es nun die Zweitimpfung war oder eben die Boosterimpfung!!
In z.B. Berlin gelten Dreifach-Geimpfte als geboostert und jene, die nach einer Impfung mit Johnson & Johnson eine weitere Dosis mit einem mRNA-Impfstoff erhalten haben.
Aktuell sind in Bayern, NRW und Thüringen bei Erstimpfung mit Johnson & Johnson zwei weitere Impfdosen notwendig, um als geboostert zu gelten.
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Ich betrachte das real, und auch ich werde gereizter: Es geht darum, eine Pandemie zu bremsen und irgendwann in ein endemisches Geschehen zu überführen. Das ist die Lage, so sind die Dinge. Realer geht es nicht. Mach dir ein buntes Bildchen mit Übersterblichkeit und irgendwelchen Quotienten, wenn es hilft. Da helfen keine Übergangsfristen, da hilft kein "aber die dürfen auch", da helfen strengere Regeln und Adhärenz. Dass knapp 30% der Bevölkerung nicht geimpft sind, ist in erster Linie individuelles Versagen, die Boosterquote steigt aktuell ganz gut an, immerhin sind 2/3 der Geimpften auch schon geboostert. Und auch hier schert sich die Pandemie nicht um Gründe, nicht um "Gerechtigkeit", nicht um "Stimmung". Wenn der Krankenstand hoch ist, die Inzidenz hoch ist, die Ansteckungsgefahr hoch ist, der Impfschutz unzureichend ist, dann gibt es Brötchen eben vor der Tür. Ich trage seit zwei Jahren zehn Stunden am Tag eine Maske, seit 1,5 Jahren FFP2, habe den meisten meiner Patient:innen noch nicht richtig ins Gesicht schauen können, und verbringe große Teile meiner Freizeit mit Impfungen, Teile meiner Arbeitszeit mit oft frustrierenden Diskussionen mit Impfgegner:innen. Da fragt zu Recht auch niemand nach Gerechtigkeit, das ist eben pandemiebedingt so.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
Ich selbst betrachte die knapp 30% ungeimpfte Bevölkerung nicht als individuelles Versagen. Sondern als ein Versagen der Politik. Wenn es darum geht, eine Pandemie zu bremsen und dabei auch strengere Regeln zu haben, müsste man sich eben auch (wie in anderen Ländern) an die Impfpflicht heranwagen. Selbst Kindern, die in den Kindergarten wollen, drückt man eine Impfung gegen Masern auf, aber beim Thema Corona erlaubt sich die Gesamtgesellschaft ein Rumgeeiere. Was letztlich zu Problemen für alle führt, obwohl sich die Mehrheit längst entschieden hat.
Mir geht es auch nicht um Maßnahmen an sich. Die haben letztlich alle ihre Gründe. Und können mehr oder weniger hilfreich sein.
Ich habe mich darüber aufgeregt, warum man Personen, die gerade erst vor sechs Wochen letztmals geimpft wurden, nun plötzlich die Türe zuschlägt. Während andere, die – wie etwa auch meine Mutter – schon im April 2021 vollständig geimpft waren und sich seitdem irgendwann noch eine Boosterimpfung abgeholt haben, die evtl. ja auch schon vier Monate zurück liegt, aktuell noch allerorten munter ein und aus gehen können.
Es mag nicht immer alles gerecht zugehen, dies kann es wohl auch nicht, aber es sollte zumindest für die Beteiligten nachvollziehbar sein.
Und ja, über den aktuellen Regel-„Flickenteppich“ bei den Bundesländern rege ich mich auch schon wieder auf…
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Zuerst kommt das individuelle Versagen, sich und sein Umfeld durch eine Impfung zu schützen. Dass der Staat noch immer um die Impfpflicht herumeiert, ist aus meiner Sicht auch ärgerlich, aber ein nachgelagertes Problem.
Warum man unvollständig Geimpften die Tür vor der Nase zuschlägt, ist doch furchtbar simpel: Weil sie mit höherer Wahrscheinlichkeit Krankheitsträger und -überträger sind.
Der Flickenteppich der Bundesländerregelungen ist in der Tat frustrierend, das ärgert mich auch, der Föderalismus ist aber offenbar rechtlich schwer auszuhebeln, und dass sich jeder Depp (Gruß an Sachsen-Anhalt) mit eigenen Regelungen, seien sie nun schärfer oder laxer, profilieren muss, liegt offenbar auch in der menschlichen Natur.
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