... hatte gerade ein Vorstellungsgespräch mit dem neuen deutschen Büro von Electronic Beats, mindestens Freelance ist drin, ansonsten passen Timing-Sachen nicht für eine sofortige Festanstellung oder kurzfristigen 3-Monats-Einsatz (Studium halt), trotzdem: Hey. Für das englische Büro darf ich aber vermutlich was machen, wenn ihnen meine ersten Pitches gefallen. Enttäuschend war es trotzdem, die Chancen waren nämlich hervorragend.

... habe gerade ca. 5 Interviews pro Woche für meine Filmförderungsstory, die mir für die Uni viel zu schade ist, ich danach aber behalten und anbieten darf. Big big love für die extrem intensive aber aufregende Arbeit. Ich habe vorhin noch einen Termin mit Akiz ("Der Nachtmahr"!) ausgehandelt, darüber freue ich mich sehr, quatsche am WE mit Kickstarter und habe eine fette Liste an Handynummern von Gremienmitgliedern, habe Veranstalter, Geförderte, Nicht-Geförderte, Journalisten, Wissenschaftler und die nächsten zwei Wochen sieht's nicht besser aus.

... habe keine Zeit.

... empfinde einen meiner zwei Nicht-Schreiber-Nebenjobs deshalb aktuell als "Urlaub"

... habe gestern wieder elendig lang referiert ohne zu husten.

... hatte trotzdem Keuchhusten, oder wie es der dritte Arzt formulierte: "Wir können das nicht ausschließen", nachdem die ersten beiden mich mit Tee nach Hause schicken wollten.

... habe mir aber dennoch ein paar Stunden für meinen besten Freund und das Kino genommen und finde, "Arrival" ist fantastisch.

... freue mich auf die Weihnachtsferien.

... freue mich auf meine Freundin morgen.

... sage bis später/die Tage!

... hatte gerde ein feines Interview mit Gurr und wurde aufgefordert, den letzten Part in ihrem Song "Tragedy Of Shania Twain" auf der Bühne in Münster zu rappen. I'll be ready.

Dafür zeigte sich meine Mitbewohnerin wieder von ihrer hilfreichsten Seite, saugte den Flur und dötzte unser Internet um. Skype war 5 Minuten tot, aber die Damen zum Glück noch da. Die Mitbewohnerin leider auch noch.