... fühle mich gerade sehr erwachsen, weil ich zugunsten eines Arbeits-Projekts die Party bereits um drei Uhr verlassen habe. Nun muss ich nur noch ins Bett kommen. Und in ein paar Stunden wieder raus...
Allen aufs Maul hauen. Dann werden sie Bowie nicht vergessen.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Mich wundert das nicht. In unserem Mikrokosmos mag er groß und relevant gewesen sein, aber wo ist der gemeine Nicht-Musikinteressierte in den letzten zehn Jahren mit ihm in Berührung gekommen?
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
wundert mich auch nicht. die jetztige schülergeneration denkt auch, johnny depp sei durch fluch der karibik berühmt geworden und dass es nie einen anderen james bond als daniel craig gegeben hat. beides gerade heute wieder gehört. da ist zum einen unser musikliebhabermikrokosmos, außerhalb dessen wir schon kaum mehr denken können, zum anderen aber auch die komplett andere lebensrealität heutiger jugendlicher daran "schuld". und, meine güte, was hab ich mich diese woche doch verzweifelt gefragt, wer dieser alan rickman war.
Ist doch der normale Lauf der Zeit. Dafür hört / kennt ihr z.B. Moneyboy oder LGoony nicht - und fragt mal eure Schüler nach denen, da werden die Augen leuchten!
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Zitat von Reverend im Beitrag #567Ist doch der normale Lauf der Zeit. Dafür hört / kennt ihr z.B. Moneyboy oder LGoony nicht - und fragt mal eure Schüler nach denen, da werden die Augen leuchten!
Das kann gut sein. Fragt sich aber nur: wie lange leuchten die? Sowohl die Augen, wie auch der Mann mit dem Swag und dieser....wie heißt der nochmal?
Zitat von beth im Beitrag #566wundert mich auch nicht. die jetztige schülergeneration denkt auch, johnny depp sei durch fluch der karibik berühmt geworden und dass es nie einen anderen james bond als daniel craig gegeben hat. beides gerade heute wieder gehört. da ist zum einen unser musikliebhabermikrokosmos, außerhalb dessen wir schon kaum mehr denken können, zum anderen aber auch die komplett andere lebensrealität heutiger jugendlicher daran "schuld". und, meine güte, was hab ich mich diese woche doch verzweifelt gefragt, wer dieser alan rickman war.
...bin verunsichert. Ich habe direkt die erste Promotionsstelle (!kein Stipendium!) bekommen, auf die ich mich beworben habe und wäre daher eigentlich bereit, angemessen aufgeregt zu sein. Nun nölen aber so viele, weil ich dafür pendeln werde. Ich war so stolz auf mich, das nicht so schlimm zu finden und die Chance statt den Aufwand zu sehen und nun ziehen mich andere runter. Ich würde mich aber viel lieber freuen! Seid mal so gut und freut euch mit mir. Bitte, liebes Internet. Ich habe das doch gut gemacht.