Zitat von Mory im Beitrag #8187Soll das etwa Notfall-Chicken-Nuggets-Mann machen??
Nein, das macht Gartenmöbelschutzhüllenmann! Oder wie ihn Freunde nennen, Gamöschüma!
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Die letzten Sechs in der Playlist: Wild Nothing - Indigo || Crippled Black Phoenix - The Wolf Changes Its Fur But Not Its Nature || Jasmine.4.t - You Are the Morning || Ex-Vöid - In Love We Trust || Victoria Canal - Slowly, It Dawns || Christine and the Queens - Chris
I'm a septic tank half full kind of guy / got a twinkle in my eye / that I've been told is just astigmatism / I've got a s-skip in my step like / the undead half risen
... hab heute einen Vortrag mit dem Militär gehalten und viele Goodies bekommen und jetzt will ich Soldatin werden. (Spaß, natürlich nicht. Aber es war wirklich sehr gut und die Typen waren echt prima)
Zitat von MrMister7 im Beitrag #8188 Er macht mit was er soll, gräbt und teilt Wurzeln, aber bei meinem Kampf gegen das üble Wurzelgeflecht auf dem Familiengrab stößt er dann auch an gewisse Grenzen. Das war eine Stunde harter Arbeit und die Erkenntnis, dass das Teil eben auch keine Wunder bewirken kann. Aber gut ist das Ding schon.
Der professionelle Friedhofsgärtner empfiehlt: Bild entfernt (keine Rechte)
Bei meiner Martin-Gitarre hat gestern die Batterie nach ca. 3 Jahren (immerhin!!) die Arbeit eingestellt. Die beiden Bedienelemente für den Tonabnehmer und der Tuner sind im Schallloch. Nichts ist außerhalb. Wo ist die Batterie versteckt? Bei meinen anderen Gitarren ist das Fach oben auf dem Korpus neben den Bedienelementen. Mhm. Online las ich, dass die Batterie durch Lockern der Saiten im Schallloch oben zu finden sei. Tasten und Taschenlampensuche ergab - da ist nichts.
Weiter online gesucht. Eine Anfrage hätte von mir sein können - und siehe da.
Antwort von Musikhaus Kirstein:
Das Batteriefach ist am Korpusende am Gurtpin angebracht und lässt sich ganz einfach öffnen.
Jeder Hinz und Kunz meint mittlerweile, Schrödingers Katze irgendwo einbauen zu müssen. Also folgte ein weiterer Versuch, diesen Vergleich zu kapieren. So sitzt man und liest: In der Quantenmechanik muss man sich vorstellen, dass der Zustand eines punktförmigen Elektrons einer Welle ähneln kann, die im Raum über einen mehr oder weniger großen Bereich ausgedehnt ist (Welle-Teilchen-Dualismus). Zum Beispiel ist ein Elektron im Atom nicht nur an einem Punkt, sondern gleichzeitig in „verwaschener“ Weise auch an jedem anderen Punkt im ganzen Atom anwesend. So ein Zustand wird genauer als kohärente Superposition von solchen Zuständen bezeichnet, in denen das Elektron tatsächlich nur einen Ort hat. Ebenso muss man sich von einem radioaktiven Atom vorstellen, dass es nach Ablauf einer Halbwertzeit einen Superpositionszustand einnimmt, in dem es zu gleichen Teilen sowohl „zerfallen“ als auch „nicht zerfallen“ ist. Analog müsste man sich dann auch von einer Katze vorstellen können, dass sie in kohärenter Superposition gleichzeitig im Zustand lebendig und im Zustand tot ist. Um zu illustrieren, wie sie in diesen Zustand kommen kann, lässt Schrödinger in einem „burlesk ausgeschmückten“ Gedankenexperiment die kohärente Superposition von einem radioaktiven Atom auf eine Katze übergehen Die Katze ist in einer Stahlkammer eingesperrt, zusammen mit einer „Höllenmaschine“ bestehend aus dem radioaktiven Atom, einem Geigerzähler, einem Hämmerchen und einem Fläschchen voll Giftgas. Das Giftgas tötet die Katze, sobald die Strahlung des Atoms über den Geigerzähler einen Schlag mit dem Hämmerchen auslöst, der das Fläschchen zertrümmert. Zu Beginn lebt die Katze, aber im Laufe einer Halbwertzeit gerät das Atom in den genannten kohärenten Superpositionzustand aus den Zuständen „zerfallen“ und „nicht zerfallen“. Entsprechend müsse die Katze dann in einen genauso „verwaschenen“ Zustand geraten, in dem sie je zur Hälfte sowohl „tot“ als auch gleichzeitig „lebendig“ ist. In diesem Superpositionszustand müsste die Katze bleiben, bis er durch eine wirkliche Beobachtung beendet wird. Diese würde keinen Überlagerungszustand feststellen, sondern entweder das Ergebnis „tot“ oder „lebendig“, nach einer Halbwertzeit also mit je 50 % Wahrscheinlichkeit.
Ähm. Ja. Immerhin habe ich mittlerweile gelernt, daß es um Quantenmechanik und nicht um Philosophie geht. Ansonsten schmilzt beim Versuch, den Inhalt vollumfänglich zu umfassen, meine Hirnrinde. Mich würde mal interessieren, wieviele von denen, die sich den Anstrich geben, das begriffen zu haben, aus dem Stegreif eine plausible Erklärung liefern können. Ist jetzt nicht auf dieses Forum hier bezogen, die Katze ist in den sozialen Medien auch recht präsent.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
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... habe mir als neues projekt mal wieder eine echte wundertüte eingefangen. eine halbgare, sehr skurrile grundlage, ein experimentierfreudiger endkunde und ein haufen desorganisierter praktikanten in der produktionsabteilung bürgen voraussichtlich für zahlreiche überraschungen bei nicht wenig stress. na schön, immer flexibel bleiben!