Früher, als ich noch jung und dynamisch war, konnte ich auch früh aufstehen. Aufstehen vor 7 Uhr morgens, was ich leider manchmal muss, bedeutet heute, dass ich den ganzen Tag gähne, egal wie früh ich am Abend davor ins Bett gestiegen bin. Ich habe 2 produktive Phasen: Morgens zwischen10:00 und 13:00 und abends zwischen 18:00 und 20:00.
Wenn ich mir meine Zeit selber einteilen kann, habe ich keine produktiven Phasen. Zum Glück bin ich momentan in meiner zeitlichen Planung maximal unfrei, so dass ich mich auch nach dem Weckerklingeln um 5:45 Uhr und Arbeitsantritt 90 Minuten später mit Kaffee jederzeit arbeitsfähig herstellen kann. Ist das erreicht, bin ich bis zum Mittag hellwach, habe nach dem Mittagessen eine tiefe Delle und bin dann bis zum Abend wieder fit. Selbst mit derzeit rund vier Stunden Schlaf pro Nacht habe ich das Zombiestadium noch nicht wirklich erreicht, auch wenn ich merke, dass der Geduldsfaden, gerade nachts, nicht ganz so lang ist, wie sonst durch mein Phlegma bedingt.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
bei mir ist um halb acht aufstehen gerade das füheste, was geht. dann bin ich zwischen viertel vor und viertel nach 9 in der arbeit und dann kann ich auch relativ problemlos loslegen. zwischen 10 und 12 läuft's dann meistens richtig gut. nach dem mittagessen bin ich auch erstmal im suppenkoma, aber so ca. zwischen 15 bis 18 uhr läuft's dann wieder ganz gut. allerdings geht's halt oft noch länger und dann wird's zäh. vor allem wenn dann noch diese elenden telefonkonferenzen anstehen, bei denen man sich auch schon in den hellwachphasen anstrengen muss, zu folgen. morgen geht's mal wieder bis halb neun. ächz!
Zitat von Berthold Heisterkamp im Beitrag #1127Wenn ich mir meine Zeit selber einteilen kann, habe ich keine produktiven Phasen.
wenn ich in meiner jugend diese erkenntnis in dieser klarheit formuliert gesehen hätte, ich hätte meine berufswahl sicherlich noch mal anders getroffen. aber ich hatte ja immer angst vor der wahrheit.
Moin! Heute war es - nach dem King-Wecker um kurz vor fünf - sieben Uhr. Weiß nicht recht, was da nicht stimmt. Konnte allerdings dank Sturheit und italienischem Beharrungsvermögen nochmals ein wenig dösen. Jetzt Arbeit, bis sie fertig ist - der Preis der Faulheit (und Krankheit) der letzten Tage.
Moin. Nachdem die letzten beiden Nächte die Zwillinge mitten in der Nacht wach wurden und meine Frau zu wenig Schlaf getrietzt haben, war es heuer der Große, der ungelogen 75 Minuten lang im Schlaf gewimmert und geheult hat - ab 2 Uhr durfte ich dann auch schlafen. Der Große ist aber auch gebeutelt: Immer noch leicht erhöhte Temperatur (die Zwillinge haben mittlerweile auch Fieber und erhöhte Temperatur), vermutlich Nesselsucht - und dann auch noch so beschissenes Wetter, dass er noch nicht mal raus kann zum Spielen. Seine erste Ferienwoche ist für den Arsch.
Und jetzt Arbeit - und erneut ist es Outlook, das Probleme macht. Diese Technikfirma arbeitet schlechter als irgendwelche lustlosen Handwerker.
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Der Wecker klingelt bei mir um 6 Uhr. Meist bleibe ich bis 6:30 Uhr liegen. Das reicht, um so gegen 8 Uhr auf der Arbeit zu sein. In der Regel arbeite ich bis 17 Uhr. So ist das halt, wenn man einen Bürojob in einen abhängigen Arbeitsverhältnis hat. Mit der Produktivität ist so eine Sache, es gibt halt feste Abläufe und Abhängigkeiten, da muss ich dann produktiv sein. Das klappt auch in der Regel. Ich könnte auch um 9 Uhr oder 10 Uhr anfangen zu arbeiten, aber irgendwie finde ich es blöd, am Abend noch im Büro zu sein. Ich finde es auch schön auf dem Heimweg zu sein, wenn in der Stadt noch was los ist und die Läden noch offen haben.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Meine Wecker klingeln um 7.30 und um 8 Uhr. Um 10 Uhr muss ich auf der Arbeit sein (Fahrzeit 20 Minuten). Regelarbeitszeit geht bis 18 Uhr. Ins Bett geht es irgendwann zwischen 0 und 1 Uhr. Produktiv? Bin ich je nach Tagesform und Auftragslage. Auf der Arbeit lenkt mich zumindest nicht viel ab. Wenn ich Texte zu Hause schreiben muss, sieht es anders aus.
Noch klappt das alles ganz gut, weil der Große bis 9.15 Uhr im Kindergarten sein muss. Wir wollen ihn im kommenden Kindergartenjahr aber nach und nach früher bringen, damit die Umstellung im Sommer 2017 nicht allzu krass ausfällt. Das heißt: Nächstes Jahr um die Zeit soll er dann um 7.30 Uhr im Kindergarten sein. Und wenn meine Frau dann morgens arbeiten geht (und zwar ab 7 Uhr!), dann bin ich es, der die Kinder fertig machen muss. Heißt: Dann wird 6 Uhr aufstehen wohl zur Regel. Gut, dann habe ich halt anstatt eines Abendprogramms morgens Freizeit.
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Bei apple hat man wohl auch noch nicht ausgeschlafen oder warum werde ich hier in absoluter Ungeduld hingehalten? Ich sitze um 8.45 Uhr an meinem Arbeitsplatz, starte apple music und wo ist das neue Werk von Mr. Ocean? Nicht mal eine Teaser-Grafik gibt es. Muss erst jeder US-Bürger das Bett verlassen haben?
Zitat von gnathonemus im Beitrag #1134fängt bei euch die schule um 7:30 an oder warum? das grenzte ja an folter.
Nein, um 7.30 Uhr muss er am Bus sein, soweit ich weiß. Auf der weiterführenden Schule sogar schon eine Stunde früher. Sonst kommt das Busunternehmen, das alle Schulkinder im Stadtgebiet fährt, nicht rund.
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So macht das Aufstehen Spaß, ich tanze grad mit dem Kaffee in der Hand durchs Zimmer.
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