Absolut. Es liegt komplett außerhalb meiner Vorstellungskraft, inmitten von so vielen Menschen zu leben.

Same hier.
Je weniger, desto gut.

Ich liebe es in einer Großstadt (ca. 350.000 Einwohner) zu leben. Aber damals aufm Dorf ( ca. 90 Einwohner) war es auch ganz nett.

Auf der anderen Seite ist das Gras bekanntlich immer grüner.
Aber teilweise fällt mir hier die Decke schon auf den Kopf, bzw. ich vermisse einfach hin und wieder die Möglichkeiten einer Großstadt.

Moin. Sitze am Flughafen und es geht gleich zurück. Es folgt ein arbeitsreicher Tag. Am Abend werde ich wohl anfangen, Kartons aus dem Keller zu entsorgen, so wie die Vermieterin es will.

Moin! Nach zehn Stunden Schlaf ist die Erschöpfung des Reisetags zwar noch nicht weg, aber milder. Heute wird ausgeruht, ausgeruht, grob die Bude gereinigt, ausgeruht, Mittagessen improvisiert, ausgeruht und schließlich ein wenig Yoga praktiziert.

moin.

Zitat von G. Freeman im Beitrag #14992

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Moin. Bin noch etwas krank, deshalb Sparflamme für heute.

Zitat von victorward im Beitrag #14989

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..ich vermisse einfach hin und wieder die Möglichkeiten einer Großstadt.

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Mir ist ja selbst Münster oft zu klein. Als wir am Wochenende noch durch die Dörfer zurück nach Hause gefahren sind, wurde mir ganz schwummrig. Wichtig ist, glaube ich, dass man sich die Möglichkeit gibt, auch mal aus dem Bekannten rauszukommen und dann eben zu hinterfragen, ob man das dauerhaft will oder was die Vorteile am aktuellen Zustand sind. Ich würde ja gerne mal wieder in Hamburg oder Berlin wohnen, wenn es sich anbietet. Aber das kann sich auch wieder ändern.

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moin, urlaub, tag 1. ab acht wurden über uns die fenster demontiert, danach kam die müllabfuhr. als sie weg war, kam der regen. na und? kuchen! 😀

Moin. Heute geht es dann wieder ins Büro. Wie immer einiges zu schreiben. Und um 17 Uhr vertrete ich einen Kollegen in dessen Ausschuss, weil es um ein Sportthema geht.

moin. heute abend bin ich zu einem kundenevent geladen, und komme endlich mal wieder unter leute. robert habeck winkt mir von seinem corona-krankenbett aus gedanklich zu.

Moin. Ich bleib heute im Bett. Bis zum Mittagessen, dafür gehen wir aus. Danach darf ich meinen Koffer packen, denn morgen fliegen wir nach Bari - leider derart früh, dass wir um 4 Uhr aufstehen müssen, aber irgendwas ist ja immer.