Zitat von Johnny Ryall im Beitrag #1275 Haha, ist das schlecht. Hahaha.
Song und Video waren definitiv die falsche Wahl, ja, denn beides gibt ihre Qualitäten nur unzureichend wieder. Man sollte sich davon nicht täuschen lassen, denn die haben auch instrumental ziemlich was drauf, vor allem der Drummer. Fantastische Liveband und eine richtig tolle Platte, klingt wie eine Mischung aus The Bronx und frühen Smoke Blow. Würde fast drauf wetten, die in absehbarer Zeit im VISIONS zu sehen. Ins OX werde ich sie schon mal bringen, und das mach ich nur bei Sachen, die mich komplett überzeugen. Klischeekaspereien dürfen sie gerne noch machen, könnten ja vom Alter her meine Söhne sein. Solange sie nicht in zehn Jahren immer noch so drauf sind, ist mir das wurscht.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Ja, mein Kommentar bezog sich fast ausschließlich auf das Video. 😎
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Hatte ich zwar schon, wollte aber schon immer die Pressungen in rotem und blauem Vinyl ... und hab sie jetzt. Kann man ruhig in schwarz und Farbe doppelt daheim rumstehen haben.
CDs ersetzt:
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
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Im Boxset-Thread, habe ich sie letzte Woche bereits erwähnt, jetzt ist sie auch in den kleineren Plattenläden angekommen. Grund für die logistischen Probleme des Indigo-Vertriebs, eines der letzten übriggebliebenen Independent Vertiebe in DE, war übrigens, falls es jemanden interessiert (ok, ich erzähle es einfach trotzdem), dass Indigo mit Cargo fusioniert und in Folge dessen das Indigo-Lager dichtgemacht wird, was die betroffenen Mitarbeiter nicht so lustig fanden...
Die Veröffentlichung kann ich, zumindest in den billigeren Varianten, auch jedem empfehlen, der sich einen Überblick über seine non-Clash-Sachen verschaffen möchte. Auf der CD1/LP1-2 gibt es viele wunderschöne Songs, keine Ausfälle, kritisieren könnte man höchstens, dass keine klare Entscheidung zwischen den Highlights der allgemein erhältlichen 101ers- und Mescaleros-Platten und schwer erhältlichen Tracks, für die man sich bisher Pogues- und Johnny-Cash-Boxen und nur Finnland veröffentlichte Aki-Kaurismäki-Compilations zulegen musste, stattfand. Auf der CD2/LP3+12" (wieder so ein Quatsch: warum wurde "U.S. North" auf eine einseitige 12" gepackt, statt die Tracks gleichmäßig über LP-Seiten zu verteilen?) hauptsächlich Demos und Out-takes, Material für Fans/Komplettisten, man versteht schon, warum das ursprünglich nicht veröffentlicht wurde, mit folgenden Ausnahmen: "London Is Burning" (nicht zu verwechseln mit dem Clash-Song mit ähnlichem Titel), aufgenommen 2002 und bisher aus unerfindlichen Gründen unveröffentlicht sowie das für den Film "Candy Mountain" gedachte "U.S. North" mit Mick Jones (und Dan Donovan und Greg Roberts von Big Audio Dynamite sowie dem "Radio Futura Philharmonic Orchestra, Madrid", discogs.com verlinkt das witzigerweise mit dem Orquesta Filarmónica de Madrid, während es sich in Wirklichkeit eher um Radio Futura handeln dürfte), das sich 100 % nach Big Audio Dynamite anhört. Dazu gibt es in der Super Deluxe Version noch eine Cassette mit einem demo-Track, "Full Moon", den nur die komplettistischsten Komplettisten bauchen sowie eine 7" mit "This Is England" und "Before We Go Forward" von "Strummer, Simonon & Howard" (sprich The Clash MK II), kann ich erst anhören wenn mein Plattenspieler repariert ist und auch mal wieder auf 45 Touren kommt.
Eigentlich habe ich das ja schon alles, aber nachdem das Konzert vorhin zum Triumphzug sondergleichen wurde, konnte ich nicht nein sagen. Dass dann noch alle drauf unterschrieben haben ist da noch das i-Tüpfelchen.
Eigentlich habe ich das ja schon alles, aber nachdem das Konzert vorhin zum Triumphzug sondergleichen wurde, konnte ich nicht nein sagen. Dass dann noch alle drauf unterschrieben haben ist da noch das i-Tüpfelchen.
Zitat von King Bronkowitz im Beitrag #1287 Die hab ich schonmal, aber in einem anderen Cover. Weiß jemand, was es mit den beiden Versionen auf sich hat? Trackliste ist identisch.
@akri , vielleicht?
Obiges Cover ist das Original, das Blaue ist das Reissue-Cover.
mfG Akri
€: Alben mit dem Originalcover haben ungefähr den doppelten Wert.
Das originale Artwork zeigt Grace Jones als Schwangere per s/w-Foto.
Nach dem kommerziellen Erfolg von “Nightclubbing” kam es 1984 zu einem Re-Release bei Island Records mit neuem Artwork. Das neue Artwork zeigt Grace Jones bei der Performance von "Walking in the Rain" –es wurde dem Konzertvideo „A One Man Show“ (1982) entnommen. Die Rückseite zeigt Grace Jones bei der Performance von "Warm Leatherette" (ebenso aus: “A One Man Show”).
Für CDs wurde teils des neue Artwork verwendet und das alte Artwork gab es im Innersleeve…
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
mir gefällt ja das blaue besser. vielleicht auch, weil ich das album so kennengelernt habe. aber das kühle, verwackelte bringt ihre androgyne seite eher noch besser zur geltung.
das ultimative ist aber sicherlich "nightclubbing". eins meiner absoluten lieblings-cover. bräuchte ich eigentlich auch unbedingt mal auf vinyl: