Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
OK, danke. Ich tu mich mal um, ist ja bald Weihnachten (und bei mir weiß meine angeheiratete Familie mittlerweile, daß sie mit Plattengutscheinen absolut nichts verkehrt machen kann).
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Die ersten beiden für jeweils 3€ in einem Plattenladen in Innsbruck gekauft. Die anderen 3 waren in einer Sammlung enthalten, die ich über ein Kleinanzeigen-Portal gekauft habe. 69 Platten für 100€. Die "Rumours" ist die Version mit weißem Vinyl. Allein die wäre schon über 20€ wert. Habe echt ein schlechtes Gewissen wegen dem armen Verkäufer (wobei ich den Preis nicht vorgeschlagen habe). Jetzt wandern die Platten aber erstmal in die Sammlung, weil sie mir eh noch gefehlt haben. Durch die anderen 65 Scheiben muss ich mich noch durchhören.
Heavy Rotation → ◉ Fleetwood Mac - Tango in the Night ◉ Bonobo - Black Sands ◉ The Decemberists - As It Ever Was, So It Will Be Again ◉ Interpol - Our Love to Admire ◉ Skeewiff - Something Like That?
Keineswegs schlecht, aber etwas gebremst verglichen mit den großartigen Vorgängern "Trouble" und "Blick auf die Alpen" und ohne die Hits. Die Texte sind weitgehend rätselhaft, aber es scheint teilweise um persönliche Erfahrungen zu gehen.
Uncle Tupelo – No Depression Demos The Inner Flame – A Tribute to Rainer Ptacek Jeff Tweedy – Warm Oscar Peterson – The Jazz Soul Of O.P. Crosby, Stills & Nash – CSN Brigitte Bardot – Brigitte Bardot Janelle Monáe - Dirty Computer Angèle - Brol Pomme - À Peu Près St.Vincent - MassEducation Movements 5 – Compiled By Tobias Kirmayer
Zitat von aalpaca im Beitrag #1331Sag gerne mal, wie die gefällt. Die kommen ja auch live bald nach München in der Kombination?!
Gefällt mir sogar noch besser als seine bisherigen Sachen, weil es in Rock-Besetzung mit Drums und E-Gitarre ist. Live habe ich mal Molden + Nino aus Wien gesehen, was ich absolut weiterempfehlen kann. Mit dem Frauenorchester würde mich eigentlich auch reizen, aber das münchner Konzert ist im Lustspielhaus, eigentlich keine unsympathische Venue, aber halt ein Kabarett-Theater, sprich mit Tischchen, an denen man sehr eng sitzt.
Das Plattenregal füllt sich weiter:
Tracyanne & Denny (2018): Tracyanne ist natürlich Tracyanne Campbell, die Sängerin und Haupt-Songschreiberin von Camera Obscura. Danny Coughlans Projekt Crybaby war mir dagegen vorher unbekannt, wobei mein Favorit auf der Platte sein "Cellophane Girl" ist, das klingt wie von einer unentdeckten 80-er-Jahre-Indiepopband. Ansonsten klingt erwartungsgemäß vieles nach Camera Obscura. Auf das Saxophon und die Pedal Stell Guitar hätte ich verzichte können. Insgesamt eine schöne, aber unspektakuläre Platte.
Ich gehöre nicht zu den Leuten, die jede Platte gleich am Veröffentlichungstag haben müssen, sondern kaufe die Sachen halt, wenn gerade mal Gelegenheit ist. Das kann schon mal 37 Jahre dauern. In diesem Fall war der Anlass das Konzert beim Alien Disko Festival. Dafür hat die 2012er-Wiederveröffentlichung ausführliche Liner Notes und eine Bonus-LP mit dem Inhalte der "Single Kabinett" Mini-LP (die wiederum die ersten beiden Singles plus zwei damals unveröffentlichte Tracks enthielt) auf der einen und sechs Livetracks aus Amsterdam von 1982 auf der anderen Seite.
Rita Coolidge - The Lady's Not For Sale Errol Garner - Campus Concert Maria Muldaur - Waitress In A Donut Shop Johnny Rivers - Outside Help Boo Hewerdine & Darden Smith - Evidence Harold Melvin & The Blue Notes - Reaching For The World Psychedelic Furs - Mirror Moves Laura Gibson - Goners Champion Jack Dupree - Blues From The Gutter Neil Young - Harvest Moon