Wie schön das ist, wenn man ohne Internet Spiele bei Origin und Epic nicht nutzen kann, weil man online den Offline-Modus einschalten muss. 🤔🙄
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
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Ehrlich gesagt, sehe ich das nicht ein. Ich habe ja noch Steam und GOG und eine PS4...
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Ich hab "Disco Elysium" beendet und kann jedem, der eine abgedrehte Story, den Look von klassische Isometrie-Rollenspielen und Lesen mag, nur empfehlen. Ein tolles, vollkommen irres Detektivspiel mit einem Antihelden.
Jetzt will ich mich nun mal ausführlicher "Horizon Zero Dawn" auf der PS4 widmen...
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The Last of Us Part II auf der PS5 beendet. Es gibt so viel, was an diesem Spiel nicht funktioniert, aber das Ende hat mich wirklich umgehauen und ich verbringe einfach so "gerne" Zeit in dieser Welt. Das war ein intensiver Monat mit dem Ding und ich schlepp das wohl noch etwas mit mir rum. Jetzt, liebes HBO, macht bitte nichts verkehrt.
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Zitat von G. Freeman im Beitrag #294... und ich verbringe einfach so "gerne" Zeit in dieser Welt.
Das kann ich absolut nachvollziehen und genau das ist rückblickend auch das geniale am Spiel. Ich fand genau deswegen auch nicht, dass das Spiel in die Länge gezogen wurde, was aber auch an meinem Spielverhalten liegen könnte, denn ich habe nie länger als 2 Stunden am Stück gespielt, weil ich das alles viel zu überwältigend und "too much" fand und ich mir jeden Winkel anschauen wollte. Und so häppchenweise, alle paar Tage mal ein, zwei Stunden in diese Katastrophe einzutauchen, hat das für mich einwandfrei funktioniert.
Kann mir schon vorstellen, dass sich die wiederkehrenden Mechanismen irgendwann totlaufen und nerven, wenn man das länger am Stück spielt.
Das ganze Spielgefühl, die Atmosphäre, die Story, die Musik, der Sound, diese unendliche Detailverliebtheit, die fantastische Steuerung (bei den meisten neueren großen Spielen wie RDR oder Ghosts of Tsushima ist die Steuerung dermaßen überladen, dass es mir keinen Spaß gemacht hat), das alles war seit Resident Evil 2 oder Metal Gear Solid vor hunderten Jahren das beste Spielerlebnis für mich.
Just a MF from hell.
Rotation:
Cindy Lee - Diamond Jubilee | Being Dead - Eels | Shellac - To All Trains
Ja, absolut. Ich schaffte ja auch selten mehr als 2 Stunden am Stück, einfach aus Zeitgründen. Aber diese Dynamik der Story, die aufgeworfenen Fragen und über allem dieser Grundgedanke, der mich wirklich umhaut, nämlich
Wie kann ich jemandem etwas Unverzeihliches verzeihen, nämlich, dass sie mir die Möglichkeit nahm, der wichtigsten Person meines Lebens etwas ebenfalls Unverzeihliches zu verzeihen
Ich meine, diese letzten 10 Minuten, der Flashback zur Veranda, wie er schaut als sie "I sure would like to try" sagt, wohlwissend wann das passiert. Ich will nicht, dass diese Figuren sowas erleben müssen, gerade nach Teil 1, aber ich kann das wertschätzen, was uns da "angetan" wird. Dazu eben diese tausenden Mikrostories, die immer wieder über Erinnerungen und Zettel erzählt werden.
Ich würde mich maximal darüber aufregen, dass mir diese ganzen tumben Aggro-Fraktionen langsam zu viel werden. Aber das Spiel geht trotzdem gut damit um.
Ich überlege die ganze Zeit, ob ich mir doch mal eine Switch kaufen soll. Die PS5 ist ja nie erhältlich...
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