Vorab: Ich bin auch bei Musikern sehr großer Fan davon, sie am Anfang ihrer Karriere schon verfolgen zu können, weil ich dieses Gefühl von "Begleitung" sehr mag. Das verbindet mehr, knotet sich eher an den Lebenslauf. Ausnahmen bestätigen natürlich immer die Regel, hat's oft genug gegeben, deshalb ist mir das da letztlich auch wurscht. Bei Serien hemmt mich eher was, ich fühle mich da eher erschlagen, wenn ich weiß, dass mir 80 Stunden bevorstehen. Komischerweise habe ich dann immer das Ziel vor Augen und kann die Etappen weniger genießen, als wenn ich die Serie jahresweise begleite und nicht weiß, wann Feierabend ist. Ist ja auch eine Zeitfrage, ein Album ist fixer gehört als eine Staffel geschaut, ich muss schon wirklich investiert sein und mir die Zeit nehmen, weil ich immer genug auf der TV-Liste habe, Musik geht immer. Ich bin aber auch allgemein kein Freund vom Serien-Bingen. Aber auch hier gab's freilich Ausnahmen.
Zitat von G. Freeman im Beitrag #797. Aber auch hier gab's freilich Ausnahmen.
01. Du bist in meinen Ohren jedenfalls keine- ich sehe mich auf demselben Status: Musik "nachlernen, nachträglich entdecken": gerne, 02. Aber: endlos in die Glotze oder auf den Monitor zu starren- nee, danke, muss noch fahren. 03. Hängt mit dem Lernen durch die persönlich bevorzugte Sinneswahrnehmung zusammen. - 04. Faktor Zeit- den erwähne ich schon gar ncht mehr :)
1. Am Flughafen, wo ich gerade auf meinen Heimflug warte, haben sie zwei Stücke unbeaufsichtigtes Gepäck gefunden. 2. Etwa fünf Meter von mir entfernt. Eine Reisegruppe hat sich sofort aus dem Staub gemacht. 3. Weil das Flughafenoersonal so entspannt war, bin ich sitzen geblieben. 4. Und weil ich neugierig war, was jetzt passiert. 5. Folgendes: 6. Die Polizei kommt 7. Streift sich zur Sicherheit Handschuhe über 8. und macht die Tasche auf. 9. Sehr anti-klimaktisch. 10. Aber hey - wir haben es alle überlebt!
1. Ich bin zu doof für Technik-Dinge aller Art. 2. Zum Beispiel meine eigene Homepage. 3. Oder des Liebsten Verstärker. 4. Man muss aber nicht alles allein machen. 5. Zum Glück! 6. Freunde sind das Beste!
1. Empfehlungsschreiben selbst vorformulieren ist eine Wissenschaft für sich. 2. Ich traue keiner Silbe. 3. Aber man wird mir das ja kaum entziehen, nur weil ich zu dolle auf die Kacke haue? 4. Mh. 5. Dann beleidige ich mich lieber. 6. Wie sonst auch.
1. Immer schön so formulieren, dass man sich selbst nicht mehr erträgt vor selbstlob 2. Wenn sie dir das so nicht unterschreiben wollen, werden sie es dir schon abändern 3. Meist verkauft man sich trotzdem nicht toll genug, selbst wenn man sich wie der letzte Blender vorkommt. 4. Also bloß keine Scheu. 5. Ich habe mir einmal ein ganz hervorragendes Zwischenzeugnis selbst geschrieben. 6. Und bin heute sehr froh drum, da mir der Saftladen nie ein Abschlusszeugnis gegeben hat. 7. Das Zwischenzeugnis war aber auch so gut genug, um sich damit woanders zu bewerben.
1. Ich sitze im ersten Stock 2. Meine Lust eher draußen auf der Schaukel 3. Meine Lust hat Spaß 4. Ich bin aber zu faul, jetzt nach draußen zu gehen 5. Und mitzuschaukeln 6. Stattdessen gähne ich 7. Das aber eher lustvoll 8. Müdigkeit ist ein Arsch 9. Vor allen Dingen, wenn man Sachen fertigmachen will
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
1. Übrigens. 2. Das Referenzschreiben wurde tatsächlich abgenommen. 3. Laut diesem Ding bin ich der Allergeilste. 4. Dreistigkeit hat da draußen noch eine Chance.
1. Super, Freeman! 2. Ich habe das zuletzt auch erlebt als ich mir selbst ein Arbeitszeugnis geschrieben habe 3. Anhand eines schon vorhandenen Empfehlungsschreibens plus einem laut Internet perfekten Zeugnis für Führungspersönlichkeiten 4. Daraus dann ein Arbeitszeugnis gemacht 5. Und der alte Arbeitgeber hat es anstandlos unterzeichnet
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
erkenntnisse vom we: 1. "lecker" sagen nur die preußen 2. es gibt keinen adäquaten ersatz hierfür in bayern 3. in österreich sagt man "hochfein" 4. gefällt mir! 🙂
"ich werde am wochenende drüber nachdenken, dachte er, übermorgen ist wochenende, und dann wird erst mal so richtig in ruhe nachgedacht".
1. Ich bin von Indern auch schon sehr schnell bedient worden. 2. Ein richtiggehender Wirbel in der Inderküche. 3. Grundsätzlich ist mir das Klischee, dass "der Inder" sich gerne Zeit lässt, aber in vielen Fällen bestätigt worden.