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We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
aber zum thema: ich fand post pop depression ganz angenehm, aber nicht aufregend. ich mag es, dass der schwerpunkt deutlich beim bass liegt. den track vultures fand ich albern.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
same here, aber immerhin erfreulich, dass herr pop mal wieder ein hörbares album macht und "gardenia" und "sunday" sind wirklich toll. was es für mich ausmacht, sind josh hommes knackige gitarren. iggy nervt mich manchmal mit seinem extrem pathetischen gesang, v.a. auf "german days".
Halte ich auch für den schwächsten Track. Ich mag "American Valhalla" bisher am liebsten. Ganz großer Hit, hab ich mir heute bestimmt fünfmal angehört.
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(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
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Zitat von Mychael im Beitrag #44Im aktuellen Mojo Magazin berichten Pop und Homme detailliert von der Entstehung des Albums – 15 Seiten inkl. CD mit (unter anderem) Desert Sessions-Titeln die als Inspiration dienten. Und Bildern auf denen Iggy aussieht wie ein zerknittertes Rumpelstilzchen.
Ah, vielen Dank für den Tipp, da habe ich heute schon drüber nachgedacht, also wie das Album wohl entstanden sein könnte. Nach gemeinsamer Jam-Session klingt es ja nun nicht gerade.
Fünf Sterne finde ich dezent zu hoch gegriffen, es gibt drei, vier Songs, bei denen ich zu ***** greifen würde (Break into your heart, Gardenia, Sunday), aber es gibt auch überflüssiges (Vultures, Paraguay), der Rest tönt gut, aber nicht überragend. Bin dennoch positiv überrascht!
Just a MF from hell.
Rotation:
Cindy Lee - Diamond Jubilee | Being Dead - Eels | Shellac - To All Trains
"Vultures" mag ich. Bei mir ist es "German Days" und die von dir genannten, da dem Album auf der Zielgeraden etwas die Luft ausgeht. Doch die Songs, die gut sind, gefallen mir außerordentlich.
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(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
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Irgendwie fühlt sich "Post Pop Depression" komisch an. Ausgerechnet kurz nach dem Tod von Bowie (was die Jungs bei der Aufnahme ja noch nicht wissen konnten) erscheint ein Album, das vom Sound an die Zeit mit ihm angelehnt ist. Immerhin besser als eine weitere Chanson-Platte. Aber es hat etwas vom Konzept von Bowies "The Next Day": Erinnern wir uns nochmal an die glorreichen Tage und schließen damit endgültig ab. Und sofort habe ich Angst, daß als nächstes ein Avantgarde-Album in Kombination mit seinem Nachruf erscheint.
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist