Zitat von Albert Koch im Beitrag #431. Low 1. Station To Station 2. "Heroes" 3. Blackstar 4. Lodger 5. Scary Monsters
Station To Station ist eine der wenigen Bowie-Platten die ich kenne und damals in den 70ern gut fand. Hab sie seitdem nicht mehr gehört. Den CD-Kauf hab ich bisher immer wieder verschoben. Bisher.
The Rise and Fall of Ziggy Stardust war mein erstes Bowie-Album und ist auch lange das einzige Album geblieben, da ich mit der schieren Albenmenge überfordert war und mit den beiden Compilations "Changesbowie" und "The Best of David Bowie 69/74" alles für den soliden Hausgebrauch beisammen hatte. Wirklich geändert hat sich daran bis vor knapp zehn Jahren nichts; danach fing ich an, mir erst einmal die Alben der beiden absoluten Lieblingssongs "Heroes" und "Ashes To Ashes" (Heroes/Scary Monsters) zu holen. Vor Allem das mir damals sehr brockige vorgekommene "Heroes" hat mir wieder mehr Lust auf richtigen Albumzugang verschafft, ein Album, in das ich mich richtiggehend reingesteigert habe. Dazugekommen sind danach noch mein hassgeliebter Hirn-Aufsauger, also "Low", sowie das durch und durch fantastische "Lodger" mit dem mittlerweile dritten großen Bowie-Lieblingslied für mich, "Boys Keep Swinging".
Das nächste Album wird dann wohl "Young Americans" sein, das Titelstück und "Fame" finde ich doch recht großartig. "Diamond Dogs" muss wahrscheinlich auch dringend bald ins Haus.
Vielleicht gibt mir ja anhand dieser Sachlage einer von euch vielen Experten ein, zwei weitere Tipps.
Just a MF from hell.
Rotation:
Cindy Lee - Diamond Jubilee | Being Dead - Eels | Shellac - To All Trains
Low "Heroes" The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars Stage Scary Monsters Lodger Station To Station Aladdin Sane Heathen Let's Dance
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Zitat von burnedcake im Beitrag #47The Rise and Fall of Ziggy Stardust war mein erstes Bowie-Album und ist auch lange das einzige Album geblieben, da ich mit der schieren Albenmenge überfordert war und mit den beiden Compilations "Changesbowie" und "The Best of David Bowie 69/74" alles für den soliden Hausgebrauch beisammen hatte. Wirklich geändert hat sich daran bis vor knapp zehn Jahren nichts; danach fing ich an, mir erst einmal die Alben der beiden absoluten Lieblingssongs "Heroes" und "Ashes To Ashes" (Heroes/Scary Monsters) zu holen. Vor Allem das mir damals sehr brockige vorgekommene "Heroes" hat mir wieder mehr Lust auf richtigen Albumzugang verschafft, ein Album, in das ich mich richtiggehend reingesteigert habe. Dazugekommen sind danach noch mein hassgeliebter Hirn-Aufsauger, also "Low", sowie das durch und durch fantastische "Lodger" mit dem mittlerweile dritten großen Bowie-Lieblingslied für mich, "Boys Keep Swinging".
Das nächste Album wird dann wohl "Young Americans" sein, das Titelstück und "Fame" finde ich doch recht großartig. "Diamond Dogs" muss wahrscheinlich auch dringend bald ins Haus.
Vielleicht gibt mir ja anhand dieser Sachlage einer von euch vielen Experten ein, zwei weitere Tipps.
Da bietet sich "Station to Station" an und auch "Aladdin Sane"... ebenso das Livealbum "Stage" (1978)
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Die neuen UK-Charts sind deutlich von Bowie geprägt, der Bedeutung angemessen.
Alben 1. Blackstar 5. Nothing Has Changed 11. Best Of 1969/1974 14. Hunky Dory 17. Ziggy Stardust 18. Best Of Bowie 23. Aladdin Sane 25. The Next Day 31. Low 37. Diamond Dogs
Singles: 12. Heroes 16. Life On Mars? 18. Starman 23. Let's Dance 24. Space Oddity
Muss man eigentlich gar nicht schreiben, aber wenn er noch leben würde, sähe es deutlich anders aus. Um so schlimmer finde ich, dass er nicht mehr lebt.
Ich weiß nicht... Es gibt Musik, die es darauf anlegt, zwei oder drei Menschen zu erreichen - und damit viel größere Wirkung erzielt - wenn es nur die richtigen sind. Gewisse Musik veröffentlicht man gar nicht für alle, sondern nur damit sie vorhanden bleibt, bis ein anderer damit den nächsten Schritt tut. Beispiel: Johann Sebastian Bach: Matthäuspassion.