Geht mir genauso. Gestern Nacht konnte ich mich gerade noch zurückhalten. Wollte eigentlich auf Gnatho antworten, dass ich nie was mit "CumEx" im Postfach habe, sondern nur mit "Cum on my face". Habe ich dann aber nicht gemacht. Puh, zum Glück!
CumEx könnte ja auch ein spezielles Reinigungsmittel sein, speziell angefertigt für Erwachsenenfilmproduktionen oder Bordelle.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Zitat von JackOfAllTrades im Beitrag #1489CumEx könnte ja auch ein spezielles Reinigungsmittel sein, speziell angefertigt für Erwachsenenfilmproduktionen oder Bordelle.
Selbe Produklinie wie Cillit Gangbang mit seiner "Oxy-Action"?
You all want the whole world to be changed so you will be different.
Ich möchte ja ganze Romane zu der Thematik schreiben, weiß aber gar nicht, wo ich anfangen soll. Unsere Politik empfinde ich als teilweise überfordert und hilflos, die Medien haben bis auf wenige Ausnahmen relativ wenig Ahnung von der Situation im Land aber auch vom internationalen Engagement und der lautstarke Teil der Netzöffentlichkeit vermischt postkoloniale Arroganz an der Grenze zum Rassismus mit den typischen deutschen (Sorry Lumich) Grundüberzeugungen Pazifismus und Isolationismus. Alles sehr ermüdend.
Interessant an der Sache finde ich, dass ja scheinbar das Ende des internationalen Engagements in Mali von vielen Maliern begrüßt zu werden scheint und auch viele hinter dem Machthaber stehen, obwohl man hier das Gefühl hat, dass das nicht im eigenen Interesse sein kann.
Wobei sich die Proteste vor allem gegen das französische Engagement richten und gegen die von Frankreich geführten Antiterrormissionen, nicht aber gegen MINUSMA und erst recht nicht gegen die deutsche Präsenz, ganz im Gegenteil, wir sind sehr hoch angesehen im Land. Ursache für die Ablehnung des französischen Engagements sind vor allem tief verwurzelte antifranzösische Ressentiments (durchaus vergleichbar mit der Rolle des Antisemitismus in der arabischen Welt), krude Verschwörungstheorien und ständige Fake News, die Junta weiß dieses Gemisch auf populistische Art und Weise für sich zu nutzen. Die Zusammenarbeit zwischen den Vereinten Nationen und den malischen Behörden läuft inzwischen wieder gut.