Im Prinzip gute Nachrichten. Wenn jetzt noch dafür gesorgt wird, dass die Künstler einen angemessenen Anteil aus den Streaming-Einnahmen erhalten, kann man durchaus mal zufrieden sein.
jetzt ist es amtlich: axl ist der neue brian (zumindest für diese tour). ac/dc lassen sich durch nichts aufhalten. selbst als im februar 1980 der damalige sänger bon scott tragisch verstarb, kam im juli 1980 gleich die nächste platte mit dem neuen sänger heraus, in trauerflor versteht sich.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Zitat von King Bronkowitz im Beitrag #64Davon abgesehen: man muß den Namen nicht gutfinden, aber ich finde ihn jetzt nicht so verwerflich, daß man deswegen ein Faß aufmachen muß. Joy Division, Dead Kennedys, Nazi Death Camp oder Brian Jonestown Massacre sind auch politisch nicht unbedingt korrekt.
Eben. Außerdem konnte ich mir Viet Cong gut merken, den hätten sie also mal schön behalten sollen. Unpassend finde ich eher, dass sich ein Electrolabel ausgerechnet nach den Jungtürken (die eine Million Armenier massakriert haben) benennen musste. Wäre es z.B. eine Punkband und würde jeder die Jungtürken historisch einordnen können, dann fände ich es als offensichtliche Provokation wiederum akzeptabel.
Preoccupations heißen sie jetzt also - Viet Cong ging da sicher flüssiger über die Lippen
Glenn Hughes, Jason Bonham und Produzent Kevin Shirley haben die Rückkehr von BLACK COUNTRY COMMUNION für 2017 bestätigt. Die Rock-Supergroup besteht aus Hughes (Deep Purple, Trapeze), Bonham (Led Zeppelin, Foreigner), Keyboarder Derek Sherinian (Dream Theater, Alice Cooper, Billy Idol) und Gitarrist/Sänger Joe Bonamassa. Die Wege der Band trennten sich zunächst in 2012 wegen Spannungen zwischen Bonamassa und Hughes...
Da scheinen sich ja die beiden wieder zusammengerauft zu haben. Die Zeit bis dahin wird sicher nicht langweilig.....ich schätze mal, daß JB in der Zwischenzeit noch 3 - 5 Alben auf den Markt schmeißen wird.