Jetzt noch mal die Frage an @G. Freeman , weil es schon so lange her ist, dass ich Teil 1 gespielt habe: Wurde da auch so viel gekämpft? Ich bin jetzt 15 Stunden in Teil 2 drin und habe das Gefühl, dass ich 14 davon gekämpft habe.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
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Ich hab den Kampf gegen Menschen so oft es geht vermieden und mehr gesneakt, insgesamt fand ich es relativ ausgewogen. Die Infizierten machten aber definitiv mehr Spaß, zumindest meistens.
Ich bin auch kein Sprinter. Brauche immer lange bei diesen Spielen. Man wird ja auch mit Munition und Co. belohnt...
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Immer noch "Cyberpunk 2077". Mittlerweile habe ich 45 Stunden auf der Uhr - und im Gegensatz zu "The Last of Us - Part 2" ging die Motivationskurve nie wirklich in den Keller. Im Gegenteil. Wenn man sich nur noch auf die echte Haupt- und Nebenmissionen konzentriert und die Nebenaufträge außer Acht lässt, wird es nie langweilig. Für mich immer noch irgendwo im 90er-Bereich - natürlich nur die PC-Version.
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Ich bin ja keine echte Zockerin, musste aber als alte Nintendo-Verehrerin natürlich eine Switch kaufen. Und was soll ich sagen: Die ist echt genau mein Ding! Mit "Animal Crossing" habe ich mir den Januar vertrieben. Ein süßes, freundliches Gelegenheitsspiel, in dem im Grunde nix passiert, man aber trotzdem viel Spaß haben kann. (Wer es nicht kennen sollte: Man besiedelt eine einsame Insel und baut nach und nach Infrastruktur auf. Es passiert niemals etwas Schlimmes, man kann auch nicht sterben oder so und die "Mitbewohner", die man auf die Insel lockt, sind niedliche Tiere.) Tatsächlich genau das richtige Spiel für diese deprimierende Lockdown-Zeit, eben weil nichts Schlimmes passieren kann.
Gestern konnte ich dann endlich mit "Zelda - Breath of the Wild" anfangen. Das hat mir sofort die Schuhe ausgezogen! Tolle Grafik, wunderschöne Landschaften, ziemlich intuitive Steuerung. Da kommt sogar eine Nichtskönnerin wie ich mit dem 3-D-Aufbau klar. Bisher habe ich mich davon tatsächlich ferngehalten und eher klassische 2-D-Jump-n-Runs gespielt. Ich glaube, diese Zeiten könnten jetzt auch für mich vorbei sein ... Ich freue mich schon auf den heutigen Feierabend, wenn ich endlich weitermachen kann ...
You all want the whole world to be changed so you will be different.
Meine Kinder zocken fast nur Minecraft auf der Switch. Ich habe ihnen noch Super Mario Odyssey, Mario Kart 8 Deluxe und dem Großen Zelda - Breath of the Wild geschenkt. Keine Ahnung, wie intensiv sie das spielen...
Hier ist gerade eine Zockmüdigkeit entstanden. Aber gestern habe ich trotzdem mal ein Stündchen in Cyberpunk 2077 verbracht. 65 Stunden auf der Uhr und immer noch wenig Langeweile.
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Mario Kart und Minecraft stehen bei mir auch auf der Liste, aber dafür muss ich erst mal wieder hübsch fleißig sein und ein paar Projekte abarbeiten. Das lenkt schon gewaltig ab, wenn man ein besonders gutes Spiel für sich entdeckt hat!
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Das ist tatsächlich seit der Trennung ein wenig auf der Strecke geblieben...
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Ich habe mir vor einigen Wochen (nach etwa 12jähriger Spielpause) auch eine Switch gekauft und habe festgestellt, dass mich Zocken irgendwie nicht mehr so kriegt. Gibt es neben dem von Mory erwähnten Zelda Teil noch Tipps für die Switch?
Die treuesten Konsumenten und die Herrscher aller Konten konnten nicht verhindern, dass die Revolution aus ihren Kindern Studenten und die Zeit aus ihnen Empfänger von Renten machte. Die Türen
Glaubt man Metacritic, sind das die Top-10-Switch-Spiele: - The Legend of Zelda: Breath of the Wild* - Super Mario Odyssey* - Divinity: Original Sin II - Definitive Edition (wobei ich mir das auf der Switch nur schwer vorstellen kann!) - Hades - Undertale - Ori and the Will of the Wisps - Super Smash Bros. Ultimate* - Celeste - Bayonetta 2 - Mario Kart 8 Deluxe*
* = exklusiv für die Switch (im Falle von Zelda: exklusiv für Nintendo)
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Die treuesten Konsumenten und die Herrscher aller Konten konnten nicht verhindern, dass die Revolution aus ihren Kindern Studenten und die Zeit aus ihnen Empfänger von Renten machte. Die Türen
75 Brutto-Stunden habe ich gebraucht - aber Cyberpunk 2077 ist geschafft. Ich bleibe dabei: Ein sehr tolles Spiel. Am Ende vielleicht sogar etwas lang, denn ich habe doch ein paar Nebenmissionen links liegen gelassen, weil ich endlich die Hauptstory beenden wollte. Irgendwann zwischen der 60. und 65. Spielstunde kam bei mir der Bruch. Bis dahin war ich überwältigt. Ein Sci-Fi-GTA war das, mehr 3D-Action-Adventure in einer verrückten Welt, denn Rollenspiel. Night City als Schauplatz ist großartig. Ein dreckiger, stinkender Moloch voller Freaks, Pornografie und Gewalt - aber nachts in Hochglanzoptik. Apropos Optik: Auch mit meiner Mittelklasse-Grafikkarte war das Spiel auf mittleren Details wunderhübsch und beeindruckend. Ich kann es nur jedem PC-Spieler, der dem Genre etwas abgewinnen kann und keine total veraltete Mühle unterm Tisch stehen hat, nur empfehlen. Von mir gibt es eine 8.5/10.
Und jetzt? Schaue ich entweder in Hades am PC oder in 13 Sentinels: Aegis Rim an der PS4.
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10.02.2021 09:38 (zuletzt bearbeitet: 10.02.2021 09:39)
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