Wahrscheinlich hat sich mein Name durch das extrem hohe Niveau meiner Beiträge in deinem Unterbewusstsein festgesetzt.
Übrigens bin ich ziemlich sicher, dass Iutbally überlebt hat. Um Fritz Fuchs tut es mir allerdings ein wenig leid. Aber was muss, das muss.
I'm a septic tank half full kind of guy / got a twinkle in my eye / that I've been told is just astigmatism / I've got a s-skip in my step like / the undead half risen
Schräger Traum, den ich da vor ein paar Nächten hatte, zum Glück bin ich rechtzeitig aufgewacht.
Ich war mit der Liebsten in einem Mini-Supermarkt, der eher aussah wie eine Art Wartehalle/Wartehäuschen eines Busbahnhofs. Das Ding ist komplett verglast, zwei Security-Mitarbeiter, einer draußen, einer drinnen, unterhalten sich per Funk und stehen sich dabei gegenüber, nur vom Glas getrennt. Plötzlich kommen zwei Männer in langen blauen Mänteln daher, zücken Säbel, brüllen irgendwas, einer haut dem Security-Mann draußen den Säbel in den Rücken, sodass das Blut spritzt. Der andere kommt in den Laden. Der Security-Mann drinnen macht sich auch auf zum Eingang, ich suche verzweifelt nach etwas, um die Scheibe nach draußen einzuschlagen.
Dann bin ich aufgewacht.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Ich liege in einem Zimmer, das meinem Schlafzimmer nicht ähnlich sieht (eher eine Dachkammer) in meinem Bett; sehr seltsam, wenn man träumt, im Bett zu liegen. Ich will auf meinen Wecker schauen, da seh ich in der Spiegelung des Weckerglases zwei Mäuse, die sich aneinandergekuschelt haben. Ich suche die Mäuse, finde aber hinter meinem Bett an der Fußbodenleiste eine kolossale Ratte und klingle (oder rufe) nach meiner Vermieterin, während ich weiter die Mäuse suche. Stattdessen entdecke ich unter meinem Bett ein dahintrottendes Miniaturnashorn und denke "das wird ja immer doller". Da erscheint meine (auch im echten Leben) Vermieterin, schnappt die Mäuse und wirft sie aus dem Fenster. Traurig, daß die jetzt sterben müssen, weil es draußen kalt ist, wache ich auf.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Manchmal würde ich gerne in den Realitäten weiterleben, die ich träume. Heute Nacht habe ich Menschen aus einer Wikinger-Reenactment-Gruppe kennen gelernt, war mit denen auf einer interessanten Vereinssitzung, danach auf einer rauschenden Party und schließlich wurde ich von der Siegerin der Schlacht (oder so) erwählt, mit ihr in ihr Zelt zu kommen. Das war wohl ein wichtiges Ritual. Praktischerweise hatte ich mich eh schon vorher in sie verliebt. In ihrer Jurte lebten übrigens ein paar Ziegen und Schafe sowie ein Seehund. Zu essen gab es Salat.
Heute Nacht ausnahmsweise mal einen echt schönen Traum gehabt, an den ich mich auch noch teilweise erinnere. Umso blöder ist dann das Aufwachen und das Einsetzen der Realität.
I'm a septic tank half full kind of guy / got a twinkle in my eye / that I've been told is just astigmatism / I've got a s-skip in my step like / the undead half risen
Ich hatte heute zwei Träume, die irgendwie nicht so recht in Verbindung treten wollten. Zum einen war ich mit der Liebsten und ihren Arbeitskollegen irgendwo in Österreich unterwegs und bin dann in den falschen Zug eingestiegen (eine uralte Bahn) und wusste dann nicht mehr weiter.
In Traum 2 war Cameron Diaz eine Kindergärtnerin (sie hat keinen Bock mehr auf Schauspielerei) und lud mich in ihr Hotelzimmer ein.
Ich frage mich, wie ich auf Cameron Diaz gekommen bin, denn ich habe schon ellenlange keinen Film mehr mit ihr gesehen oder eine News über sie gelesen.
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Zitat von Olsen im Beitrag #293Manchmal würde ich gerne in den Realitäten weiterleben, die ich träume. Heute Nacht habe ich Menschen aus einer Wikinger-Reenactment-Gruppe kennen gelernt, war mit denen auf einer interessanten Vereinssitzung, danach auf einer rauschenden Party und schließlich wurde ich von der Siegerin der Schlacht (oder so) erwählt, mit ihr in ihr Zelt zu kommen. Das war wohl ein wichtiges Ritual. Praktischerweise hatte ich mich eh schon vorher in sie verliebt. In ihrer Jurte lebten übrigens ein paar Ziegen und Schafe sowie ein Seehund. Zu essen gab es Salat.
irgendwie versetzt mich diese schilderung in eine angenehm verträumt-genügsame stimmung, von wohliger wehmut ebenso durchwirkt wie von leichtem, ganz missgunstlosem neid auf jemanden, der sowas schönes träumen darf.
Ich hatte heute den allerschönsten Traum meines ganzen Lebens. Ich hab von lauter Babytieren geträumt, von Babykatzen, Babyenten und Babyschweinchen. Es war sooooooo schön! <3