Heute ist die 7-Tage-Inzidenz gegenüber gestern unverändert geblieben.
Nimmt man die 7-Tage- bzw. 4-Tage-Mittelwerte der jüngsten Inzidenzen als Berechnungsbasis, und würde deren aktueller Trendverlauf so anhalten, dann würde die Inzidenz bis Ende März auf etwa 80 bis 99 angestiegen sein.
(RKI-Daten vom 22., 25. und 28. Februar 2021)
Am Gesamtverlauf erkennt man, dass der Abwärtstrend zunächst einmal endet… (in den letzten 16 Tagen ist die Inzidenz nicht mehr gesunken)
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Heute ist die 7-Tage-Inzidenz wieder etwas angestiegen.
Nimmt man die 7-Tage- bzw. 4-Tage-Mittelwerte der jüngsten Inzidenzen als Berechnungsbasis, und würde deren aktueller Trendverlauf so anhalten, dann würde die Inzidenz bis Ende März auf etwa 86 bis 97 angestiegen sein.
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Das Bundesgesundheitsministerium plant nun zwei kostenlose Schnelltests pro Woche für alle Bürger. Die Tests sollen von geschultem Personal vorgenommen werden (also in Testzentren, Praxen, oder bei weiteren Dienstleistern). Man möchte dies alles bis Ende Juni anbieten und dann ist eine Evaluation geplant. Die Testergebnisse soll es schriftlich oder digital geben. Sie sollen auch zur Vorlage etwa bei Behörden, in Pflegeheimen oder zum Betreten bestimmter Einrichtungen genutzt werden können. Bei einem positiven Testergebnis soll eine weitere Probe für einen PCR-Test genommen werden. Man rechnet damit, dass etwa 2 bis 2,5 Prozent der Bevölkerung pro Tag ein solches Angebot nutzen.
Daneben soll es Corona-Selbsttests für zu Hause geben (etwa für Familientreffen). Ein oder zwei Tests pro Woche soll es auch für Schülerinnen und Schüler sowie für Beschäftigte in Unternehmen geben. Die Tests müssten Schulen und Arbeitgeber bereitstellen. Auch soll es Selbsttests unter "Aufsicht" durch einen Veranstalter geben – etwa zum Besuch von Restaurants, Theater oder Kino
Zusatzinfo: a) ein konkreter Starttermin ist noch offen. b) es ist ein Diskussionspapier des Bundesgesundheitsministeriums
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
In NRW gibt es nun einen Erlass des Gesundheitsministeriums, dass pro Kreis fünf verschiedene Schwerpunktpraxen für die Impfung genehmigt werden können. Warum nur fünf, fragen Sie? Tja, man weiset nich.
Heute ist die 7-Tage-Inzidenz wieder leicht gefallen.
Nimmt man die 7-Tage- bzw. 4-Tage-Mittelwerte der jüngsten Inzidenzen als Berechnungsbasis, und würde deren aktueller Trendverlauf so anhalten, dann würde die Inzidenz bis Ende März auf etwa 86 angestiegen sein.
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Nach ersten Informationen soll der Lockdown bis 28. März verlängert werden. Ab 8. März soll man sich aber wieder mit einem anderen Haushalt treffen dürfen. Maximal fünf Leute, Kinder bis 14 sind in der Zählung ausgenommen.
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Und ein paar mehr Freiheiten gibt es außerdem, wie der Spiegel berichtet hat. U.a. dürfen Gartengeschäfte wieder öffnen, Sport im Freien ist in kleinen Gruppen möglich - natürlich nur, wenn die Großkopferten-Runde dem zustimmt.
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Dem Beschlussentwurf zufolge soll die avisierte 35er-Grenze für Lockerungen auf breiter Front nun eher aufgegeben werden.
Öffnungen erfolgen nun wohl doch eher auf Landesebene bzw. regional...
Durch eine deutliche Ausweitung von Tests in Verbindung mit besserer Nachvollziehbarkeit der Kontakte sollen Öffnungsschritte auch bei höheren 7-Tage-Inzidenzen möglich werden.
Zunächst soll es zur Angleichung bei den Ländern Teilöffnungen geben: so z.B. Blumengeschäfte oder Gartenmärkte; evtl. auch Buchhandlungen. Als Zwischenstufe wäre bei etwas höheren Inzidenzen ein "Click and meet"-Angebot im Handel denkbar; also Einkauf nach Terminabsprache.
Einen weiteren Öffnungsschritt soll es geben können, wenn die 7-Tage-Inzidenz in einem Land oder regional stabil unter 35 liegt. Dann könnten der Einzelhandel, Museen, Galerien, zoologische und botanische Gärten geöffnet werden. Auch kontaktfreier Sport in Kleingruppen im Außenbereich wäre erlaubt.
Eine weitere Öffnungsstufe wäre erreicht, wenn sich die 7-Tage-Inzidenz 14 Tage nach dem Öffnungsschritt nicht verschlechtert hat. Bei Inzidenzen von stabil unter 35 könnten die Außengastronomie, Theater, Konzert- und Opernhäuser sowie Kinos öffnen.
Als Zwischenstufe für Regionen mit noch höheren Inzidenzen wäre die Verpflichtung denkbar, einen tagesaktuellen negativen Corona-Test vorzulegen.
Sollte die 7-Tage-Inzidenz in einer Region an drei aufeinanderfolgenden Tagen wieder über einen "bestimmten Wert" (?) steigen, sollen Öffnungsschritte zurückgenommen werden.
Lockerungen für Innenbereiche von Restaurants, für Veranstaltungen, Reisen und die Hotellerie sollen erst beim Bund-Länder-Treffen am 24. März beraten werden.
Es soll generell einen Mix aus Impfen, Testen, Kontaktnachvollziehung und Öffnungen geben.
Unternehmen sollen ihren in Präsenz Beschäftigten mindestens einen oder sogar zwei kostenlose Schnelltests pro Woche anzubieten. Die Länder sollen dafür sorgen, dass das Personal in Schulen und Kitas und alle SchülerInnen mindestens einen oder zwei kostenlose Schnelltests pro Präsenzwoche angeboten bekommen. Allen Bürgern sollen ein oder zwei Schnelltests pro Woche auf Kosten des Bundes ermöglicht werden, etwa in Testzentren oder bei Ärzten.
Ab der zweiten Märzwoche sollen beim Impfen „ausgewählte Leistungserbringer“ mithelfen. Ab April werden die haus- und fachärztlichen Praxen in die Impfkampagne eingebunden. Die Entscheidung der Priorisierung erfolgt dann auch nach jeweiliger ärztlicher Einschätzung vor Ort.
Man darf also gespannt sein, was sich da morgen ganz real so alles tun wird…
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Ich gehe davon aus, dass morgen Dinge beschlossen und übermorgen von einigen Landesfürsten über den Haufen geschmissen werden. Das Spielchen kennen wir doch inzwischen.
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Verstehe ich das richtig: In Österreich reicht eine Inzidenz von 70, um die Gastronomie zu öffnen, und bei uns ist das vielleicht eventuell unter gewissen Umständen und wenn der Mond im Zenit der Schweinsnasenfledermaus steht ab 35 möglich?