Jaja, das stimmt ja. Aber ich sehe natürlich die Nähe zu den Kindern!
Die letzten Sechs in der Playlist: Haley Heyndericks - Seed of a Seed || Idles - Joy As an Act of Resistance || Wild Nothing - Indigo || Crippled Black Phoenix - The Wolf Changes Its Fur But Not Its Nature || Jasmine.4.t - You Are the Morning || Ex-Vöid - In Love We Trust
Wird sie mich vermutlich auch. Ich gucke weiter. Die Sache mit dem Haus des Kumpels hat sich noch nicht erledigt, verzögert sich aber leider...
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Souterrain wäre auch nicht meins, aber in erster Linie wäre mein Problem, dass da ja nirgendwo Platz für Kinderbesuch wäre. Und ich würde den Alltag von dir und deiner Frau ein bisschen trennen, zumindest mal für ein paar Monate, bis sich alles gesetzt hat. In direkter Nachbarschaft wird das schwierig, könnte ich mir vorstellen.
"Auf deinem Shirt steh‘n die Dinge, Die du gerne wärst, nicht die du bist, Was im Grunde völlig in Ordnung ist. Nur: Wir können alle lesen Und du bist nie ein Dreckstück gewesen."
Was der Bertl sagt. Ich würde auch nicht in die Nähe deiner Frau ziehen. Wenigstens ans andere Ende des Ortes.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
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Zitat von Berthold Heisterkamp im Beitrag #3546Souterrain wäre auch nicht meins, aber in erster Linie wäre mein Problem, dass da ja nirgendwo Platz für Kinderbesuch wäre. Und ich würde den Alltag von dir und deiner Frau ein bisschen trennen, zumindest mal für ein paar Monate, bis sich alles gesetzt hat. In direkter Nachbarschaft wird das schwierig, könnte ich mir vorstellen.
Lieber Berthold. Wenn ich ab Mai nächstes Jahr fast 1000 Euro Unterhalt zahle, wäre eine 70-Quadratmeter-Drei-Zimmer-Wohnung schön. Aber leisten könnte ich sie mir nicht. Selbst 50 Quadratmeter mit zwei Zimmern wären schon eine gewaltige Herausforderung. Das hatte ich in meinen bisherigen Berechnungen noch gar nicht berücksichtig. Dann habe ich wenigstens bis 2023 keine Erhöhung mehr... Wenn die Jungs Teenager sind bezahle ich bei derzeitigem Gehalt 1200 Euro. Das kann ich mir faktisch nicht leisten und bin ein Mangelfall. Und dann könnte ein Gericht sagen: Der muss sich noch einen 450-Euro-Job suchen.
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Bekommst du von deiner Frau eigentlich eine Nutzungsentschädigung dafür, dass du nicht mehr in Eurem Haus wohnen kannst?
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Sie zahlt mich in kleinen Raten aus. Das könnte sich aber noch zum Streitpunkt entwickeln. Mein Anwalt meint, dass Restschuld halbieren definitiv zu einfach gedacht sei von ihr, selbst wenn sie den Ausgangswert freundlicherweise sehr hoch angesetzt hat. Da müsste ich schon mehr erhalten, denn sie hat am Ende irgendwann Eigentum und muss a) keine monatlichen Raten mehr zahlen und hat b) eine Sicherheit, während ich nach jetzigem Stand mein Leben lang Miete zahlen muss und kein Eigentum besitze. Und es gibt noch weitere Aspekte, die ich jetzt aber nicht ausführen werde.
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Ah, okay, das Haus war/ist noch nicht abbezahlt. Das macht es sicher komplizierter.
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Einen Tag vor der endgültigen Trennung hatten wir gemeinsam (!) die Anschlussfinanzierung unterzeichnet. Die Bank ist ein Kunde der Agentur, für die ich tätig bin. DAS wird es noch kompliziert machen.
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19.09.2019 00:04
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