... habe meinen Arbeitsplan für das erste Quartal - insbesondere den Januar - erstellt, gemerkt, dass ich hier in Köln nur schlecht die Mangas korrigieren kann, die als Erstes auf besagtem Plan stehen, und dann beschlossen, einfach den nächsten Roman zu plotten. Läuft also!

...sitze am Flughafen. In einer Stunde geht der Flieger nach Hause. Allerdings ist das hier auch mittlerweile ein Zuhause. Und in neun Tagen sehe ich es wieder.

Bis dahin habe ich viel Homeoffice, habe ein kurzes Kinderwochenende, an dem die Jungs ihre zweite Impfung erhalten, habe einen Sonntagsdienst und muss noch einen Artikel übersetzen. Langweilig wird mir also nicht.

... habe mich bei meinem Spaziergang gewundert, warum der Park plötzlich so voll ist. Der Heimweg durch die nahezu verwaiste Fußgängerzone machte es mir dann klar: Offenbar ist heute ein Feiertag.

Ja, für die, die in Baden-Württemberg, Bayern oder Sachsen-Anhalt leben, ist heute Feiertag.

... habe meine Buchhaltung erledigt und sage und schreibe sieben Mangafolgen korrigiert. Damit hab ich mir einen ausgiebigen Mittagsschlaf verdient!

... hab mich gerade fürs contact tracing beim gesundheitsamt beworben. bin gespannt, was dabei rauskommt.

Ich drücke dir die Daumen.

Zitat von zickzack im Beitrag #5498

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...war gestern bei einer Demo, gegen Querdenker, Spaziergänger usw.
Kann ja nicht sein, dass die die Straße allein nutzen.

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...weiß gerade nicht, was ich davon halten soll, dass ich in zwölf Tagen einen Gesprächstermin mit dem Chefredakteur einer der beiden Zeitungen habe, die Teil unserer Redaktionsgemeinschaft sind. Er will mir wohl ein Jobangebot machen, noch bevor mein jetziger Arbeitgeber mir eines macht. Viel mehr weiß ich nicht, aber mein jetziger Arbeitgeber hat eigentlich Vorrang, weil ich den Job echt gerne mache. Das neue Jobangebot höre ich mir zwar an, aber es war von den Ressorts nicht unbedingt das, was mir damals im Volontariat Spaß gemacht hat.

Genau. Gehaltserhöhung gibt es so oder so, weil ich ja im Tarifvertrag bin. Müsste bei dem anderen Arbeitgeber sogar tatsächlich mehr Geld geben, weil das kein Haustarif ist, sondern sich wirklich am den DJV-Tarifen orientiert.

... habe gerade eine wirklich hübsche Wohnung in Bergisch-Gladbach direkt an der Grenze zu Köln besichtigt. Die wäre toll und noch knapp unter meinem Miet-Limit. Allerdings hat die Vormieterin sie bisher nur ihren Kolleg*innen und mir gezeigt und ich fürchte, wenn Vermieter die Wahl zwischen Angestellten einer ortsansässigen Firma und einer fremden Freiberuflerin haben, sind meine Karten in dem Spiel nicht die besten. Schade eigentlich, da ist es hübsch.

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