Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Zitat von JackOfAllTrades im Beitrag #5626Wer ist diese Motivation und was soll es machen?
Ein mystisches Fabelwesen von himmlischer Gestalt, so heißt es, golden schimmernd und mit der Stimme eines Engels! Kommt sie über dich, steigen Abwehrpunkte und Schaffenskraft auf +10! Leider - auch das hört man immer wieder - ist sie scheu wie ein Einhorn und selten wie ein Lindwurm. Wer sie einmal gefangen hat, darf sie keinesfalls wieder loslassen, sonst löst sie sich lachend in einem Nebel der Bedeutungslosigkeit auf. Fort, fort auf ewig!!
You all want the whole world to be changed so you will be different.
...war gerade eben bei einem tödlichen Verkehrsunfall. Später stellt sich raus: Der Mann ist absichtlich unangeschnallt mit hoher Geschwindigkeit gegen einen Baum gerast. Phuuu....
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Ach herrje, wie furchtbar. Ich hoffe, es geht dir den Umständen entsprechend halbwegs gut?
Heavy Rotation → ◉ Fleetwood Mac - Tango in the Night ◉ Bonobo - Black Sands ◉ The Decemberists - As It Ever Was, So It Will Be Again ◉ Interpol - Our Love to Admire ◉ Skeewiff - Something Like That?
Ja, ich hatte das zwar ein paar Jahre nicht mehr beruflich. Aber ich bin da mittlerweile durchaus abgehärtet. Ich sehe ja nur Zerstörung, aber keine Menschen. Das kann ich dann immer ganz gut abblenden. Die Zerstörung war allerdings heftig.
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plane gerade meinen nächsten Umzug. Zum Glück hab ich es nicht eilig. Auf eine Wohnungsanzeige habe ich bereits geantwortet, mal sehen, was dabei rauskommt.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Zitat von King Bronkowitz im Beitrag #5633plane gerade meinen nächsten Umzug. Zum Glück hab ich es nicht eilig. Auf eine Wohnungsanzeige habe ich bereits geantwortet, mal sehen, was dabei rauskommt.
Frage ich mich auch. Ich dachte, du magst du Wohnung?
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Das tu ich auch, und die Entscheidung fällt mir nicht leicht. Es gibt mehrere Gründe. Der erste ist hauptsächlich der, daß ich Angst davor habe, irgendwann krankheitsbedingt nicht mehr die Treppen hochzukommen, darum suche ich was mit Aufzug.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
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... finde es einfach nur noch schauderhaft. ich bearbeite zur zeit hauptsächlich anfragen per e-mail an das gesundheitsamt. und es ist wirklich erschreckend, auf welchem sprachlichen, grammatikalischen und orthografischen niveau das abläuft und ich spreche da nicht nur von ayse und vasily, die halt evtl. eine beschissene schulbildung "genossen" haben, nein so viele lenas, robins oder maximilians schreiben mails, bei denen man sich fragt, welche drogen da im spiel waren, aber der normalfall ist ein unkommentierter screenshot vom smartphone, der möglicherweise ein testergebnis zeigt, in dem irgendwo "negativ" steht und wir ordnen das mal eben locker flockig zu (auf grundlage der e-mail-adresse namens theo98@gmail.com) und wenn nachfragen kommen oder verwirrung entsteht, ist das alles chaos und doof und "ihrseidschuld". ganz schön anstrengend der job. mit einer 4-tage woche à 7 stunden bin ich reichlich bedient.
... und dann wird man auch noch von der süddeutschen zeitung beschimpft, was für generische, bürokratisch klingende nachrichten (z.b. quarantäne-anordnungen) rausgehen, in denen 2-jährige als herr soundso adressiert werden. ja, das ist suboptimal und wir würden gerne auf jeden einzelfall eingehen, aber omikron ist einfach der wahnsinn und ich bin immer froh, wenn ich irgendwelche missverständnisse aufklären kann, aber im moment ist das verdammt schwierig und nicht immer stante pede möglich und das sollte bitte auch mal anerkannt werden.
Zitat von gnathonemus im Beitrag #5637... finde es einfach nur noch schauderhaft. ich bearbeite zur zeit hauptsächlich anfragen per e-mail an das gesundheitsamt. und es ist wirklich erschreckend, auf welchem sprachlichen, grammatikalischen und orthografischen niveau das abläuft und ich spreche da nicht nur von ayse und vasily, die halt evtl. eine beschissene schulbildung "genossen" haben, nein so viele lenas, robins oder maximilians schreiben mails, bei denen man sich fragt, welche drogen da im spiel waren,
ZitatBezüglich der Größenordnung legten die Bildungsstudien der vergangenen Jahre erstmals belastbare Daten vor. Die Level-One-Studie der Universität Hamburg offenbarte, dass etwa 4,4 Prozent der Bevölkerung maximal Wörter, aber keine Sätze lesen können (Alpha-Level 1+2). Weitere zehn Prozent der Bevölkerung können zwar mit kurzen Sätzen umgehen, scheitern aber an Texten und vermeiden diese daher (Alpha-Level 3). Die Größenordnung des funktionalen Analphabetismus in Deutschland liegt somit bei 14,5 Prozent der erwachsenen Bevölkerung beziehungsweise bei 7,5 Millionen Menschen.
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Übrigens besitzen weitere 25,9 Prozent (13,3 Millionen) größere Probleme beim Lesen und Rechtschreiben (Alpha-Level 4). Sie gelten zwar nicht als funktionale Analphabeten, doch verschriften sie auch einen geläufigen Wortschatz (Grundschulniveau) sehr fehlerhaft. Auch sie profitieren von den Konzepten der Leichten Sprache. Addiert man die zuletzt genannte Gruppe hinzu, stellt Leichte Sprache für über 40 Prozent (über 20 Millionen Menschen) der gesamten erwachsenen Bevölkerung eine angemessene Form der Schriftlichkeit dar. Geringe Schriftkompetenzen sind mithin kein Randphänomen, sondern ein bedeutendes gesellschaftliches Thema.
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Wer nun glaubt, dass es sich bei den 14,5 Prozent der sehr gering literalisierten Personen aus der Level-One-Studie vornehmlich um Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte handelt, der irrt. Zwar ist der Anteil der mehrsprachigen Menschen im Vergleich zur Verteilung in der Gesamtbevölkerung überproportional, doch für die Mehrheit der Betroffenen (58 Prozent) ist Deutsch die Muttersprache.