Moin. Heute wieder arbeiten. Und dann auch noch mit Special-Termin, der bestimmt bis 19 Uhr, wenn nicht sogar deutlich länger dauert. Verabschiedung eines regionalen Bankvorstandsvorsitzenden.
Dafür letzte Nacht deutlich zu wenig geschlafen. Meine Frau hatte zwei Freundinnen zu Besuch. Ich wollte um 22 Uhr ins Bett, da waren die aber immer noch da. Um 22.30 Uhr habe ich die Zwillinge ins Bett gescheucht (kaum sind sie wieder im Kindergarten, wo sie Mittagsschlaf halten müssen, kommen sie abends nicht ins Bett), dann noch, weil ich nicht schlafen konnte, eine Folge "Mord mit Aussicht" geguckt. Hmpf.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Moin. Die Rückenschmerzen sind noch da, die Depressionen klingen trotz des schönen Abends gestern noch nach und zum Zahnarzt muss ich heute auch. Ist doch alles doof.
Moin. Arzttermin hinter mir. War nur ein Gespräch. Eigentliche Untersuchung folgt in einem Monat. Ansonsten: Appetitlosigkeit und Unwohlsein (vermutlich durch Antibiotikum). Dazu noch viel zu tun heute. Und in der nebenberuflichen Übersetzungsarbeit ist auch die Deadline um eine Woche vorgezogen worden und ich bin gebeten worden, nochmal eben einen weiteren großen Bericht zu übersetzen bis Mitte/Ende nächster Woche. Weil ich geldgeil bin, habe ich angenommen. Muss also am Samstag durcharbeiten...
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Der frisch behandelte Zahn schmerzt, aber das sollte sich mit Ibuprofen in den Griff kriegen lassen. Schlimmer ist ja, dass ich ein merkwürdiges Pfeifen im Ohr und nix mehr zu essen im Haus hab. Das steht zwar in keinem Zusammenhang, macht mir aber beides gleichermaßen Sorgen.
Moinmoin. Endlich zu Hause. Heute morgen wichtige Konferenz, danach schnell im Büro noch dringende Sachen erledigen, dann mit dem Chef ein Presseseminar gehalten (ich zum Thema Pressefotografie). Mein erster Vortrag seit dem Studium, würde ich sagen. Ich glaube, ich hatte die Zeit nicht im Blick.
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Moinmoin. Ich war gestern so fertig! 23 Uhr ins Bett, bis 9 Uhr geschlafen. Heute muss ich mit der Übersetzung anfangen, deren Erledigung ich bis spätestens Freitag zugesagt habe. Sollte zu schaffen sein, ich muss nur heute und morgen reinklotzen. Dabei wäre Erholung doch mal angebracht...
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Ich habe heute frei - also, so halb: die Wohnung will geputzt werden und heute Abend moderiere ich eine Vernissage, ehe eine von mir hergeholte Band ein hoffentlich grandioses Konzert spielt. Ein bisschen nervös bin ich schon.
Moin. Oder auch: Tach. Viertel vor sechs ist nicht so meine Zeit. Viertel nach sechs auch nicht. Leider hab ich aber versprochen, dem wundervollen Axel Hildebrand einen Kaffee zu kredenzen, ehe er viel zu früh gen Berlin aufbricht. Und ganz leider konnte ich danach nicht mehr so richtig schlafen. Und noch mehr leider klingelte der Wecker dann um neun schon wieder, dieses Mal für den Liebsten. Seit elf sitze ich übermüdet am Rechner und konzipiere Klappentexte.